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Überblick Weltmarkt Ananas

Der Ananasmarkt scheint ruhig zu sein. Nur einige Verzögerungen, sonst gibt es in Europa keine besondere Meldungen. Die Anfuhr ist gut und die Preise in vielen Ländern stabil. In den vergangenen Wochen hat der Preis in Italien etwas abgenommen, doch das betrifft namentlich die Seefracht. Die Ananas per Luftfracht schneidet in den Sommermonaten gut ab. Französische Händler beobachteten eine zugenommene Konkurrenz des Sommerobstes, so dass die Nachfrage abnimmt. In den USA haben die Importeure die billige Ananas, die immer noch auf dem Markt ist, satt. Wegen des schlechten Wetters und der Kältefront im Dezember gab es einen extremen Preissturz. Jetzt, wo das Wetter besser ist, erholen die Preise sich nicht, die Ursache ist unklar. Die Stimmung in den Produktionsgebieten ist im allgemeinen positiv. Costa Rica bleibt Marktführer, doch die anderen Ländern bemühen sich, ihren Anteil zu vergrößern.

Der Anananasmarkt ist 2016 auf 14,9 Milliarden Dollar in Großhandelspreisen gewachsen. Die Zahl umfasste den Umsatz der Erzeuger und Importeure. Das sind die Schlussfolgerungen einer neuen Untersuchung von Indexbox. Das Marktvolumen beträgt 26,4 Millionen Tonnen. In den vergangenen neun Jahren ist der Markt jährlich durchschnittlich um 3,3 Prozent gewachsen.

Der Ananaskonsum wächst mit dem steigenden Einkommen und der wachsenden Bevölkerungszahl, in Kombination mit Marketingkampagnen für gesunde Ernährung. Der größte Wachstumsmarkt befindet sich in Asien. Vor allem in Ländern wie China, Indonesien, Vietnam und den Philippinen. Ein zweiter Wachstumsmarkt ist Lateinamerika, vor allem die Dominikanische Republik und Costa Rica.

Weltweit gehören die Brasilianer zu den größten Ananaskonsumenten. Etwa 11 Prozent des weltweiten Volumens wird dort konsumiert. Dann folgen die Philippinen und Indonesien, die beide gut sind für 8 Prozent des Konsums. Schließlich folgen Indien (7 Prozent) und China (6 Prozent).

Auf der Produktionsseite steht Costa Rica unbestritten an erster Stelle mit einer Ausfuhr von 3,2 Millionen Tonnen, oder 12 Prozent des Gesamtvolumens 2016. Die Spitze besteht sonst aus Brasilien (10 Prozent) und den Philippinen (10 Prozent). Danach folgen Indonesien (8 Prozent), Indien (7 Prozent), China (6 Prozent), Nigeria (6 Prozent), Thailand (5 Prozent), Mexiko (3 Prozent) und Angola (3 Prozent). Zwischen 13 und 14 Prozent des Volumens werden international gehandelt. 2016 waren das 3,6 Millionen Tonnen. Costa Rica war weitaus der größte Exporteur mit einem Marktanteil von 56 Prozent, gefolgt von den Philippinen (16 Prozent). Der viert-größte Exporteur sind die Niederlande (7 Prozent) und an fünfter Stelle steht Belgien (3 Prozent). Sie sind Re-Exporteure.

Zentralamerika exportierte 2017 mehr Ananas
Die Region verzeichnete 2017 eine Zunahme des Ananas-Exports von 8 Prozent. Der Exportwert betrug über 1 Milliarde Dollar. Dieses Wachstum passt zu dem Trend der zwei vorgehenden Jahren, damals waren es 9 Prozent. Etwa die Hälfte war für den amerikanischen Markt bestimmt. Costa Rica ist der größte Exporteur der Region, gut für 981 Millionen Dollar. Die zweite Stelle hat Honduras mit 30 Millionen Dollar, danach Panama (13 Mio. Dollar) und Guatemala (12 Mio. Dollar). Nicaragua und El Salvador registrierten keine signifikanten Ausfuhrzahlen.

Etwa die Hälfte des Exportwertes stammt von den USA. Im Abstand folgen die Niederlande (12 Prozent), Belgien (7 Prozent), Italien (7 Prozent) und Spanien (6 Prozent). Der Anteil des britischen Marktes ist in den vergangenen Jahren von 10 Prozent 2012 auf 6 Prozent 2017 zurückgegangen.



Costa Rica: größter Ananasexporteur
Dieses Jahr feiert die Branchenorganisation CANAPEP das fünfzehnjährige Bestehen. Die Organisation hat als Ziel die Branche zu verbessern in Übereinstimmung zu den Standards für soziale Aspekte, Umwelt und internationalen Anforderungen. Das Land in Mittelamerika zählt momentan etwa 44.500 Hektar, das bringt Tausende von Jobs mit sich und eine Ausfuhr im Wert von über eine Milliarde Dollar. Der Anteil am Bruttosozialprodukt beträgt 2 Prozent. Costa Rica ist schon seit zwanzig Jahren führend was die Produktion und den Export von Ananas betrifft. Laut Berichten gibt es eine Gesetzesvorlage für die Steuererhebung von 1 Dollar auf jeden Karton Ananas, der exportiert wird.

In letzter Zeit gab es viele Nachrichten im Internet über einen angeblichen Betrug mit Bio-Tiefkühlananas. Ein Betrieb beschuldigde einen anderen Betrieb, konventionelle Ananas als Bio zu vermarkten. Der Fall stammte aus dem Jahr 2016, ist aber immer noch nicht zu Ende. Die Instanzen haben den Fall untersucht und schlussfolgerten, dass man den Betrug nicht nachweisen konnte. Der Beschwerdeführer ist zum Richter gegangen und hat die Politik beschuldigt. Der Landwirtschaftsminister machte Ende des letzten Monats bekannt, das den richtigen Verfahren gefolgt wurde. Ein politisches Einschreiten war nicht notwendig.

Mexiko will Exportwachstum
Mexiko rangiert an sechster Stelle auf der Weltrangliste der größten Exporteure. Schätzungen zufolge (ein Wachstum von 62 Prozent bis 2030) ist das Land imstande einen höheren Platz auf der Rangliste einzunehmen. Die wichtigsten Exportmärkte 2030 werden die USA, Deutschland, Spanien, Japan und Italien sein. Obwohl das Land ausreichend Ananas produziert um die einheimische Nachfrage zu erfüllen, hat die Einfuhr in den letzten Jahren dennoch zugenommen. Das hat mit dem wachsenden Weltmarkt der Ananas zu tun.

Klicken Sie hier um den vollständigen Bericht der SAGARPA zu lesen.


Ananas aus Ecuador nach Spanien eingeflogen
Das Wetter verzögerte Anfang April den Transport der ersten MD2 aus Ecuador nach Spanien. Ein spanischer Importeur entschied sich für die Einfuhr aus Ecuador, weil der Markt des Lufttransportes aus Costa Rica gesättigt war. Der Importeur freut sich über das Obst, das seines Erachtens eine schöne Krone und eine goldene Farbe hat, die die costaricanischen Ananas nicht haben.

Südafrika: ruhige Saison mit stabilen Preisen
Ananas werden in den Regionen KwaZulu-Natal und Ostkap ganzjährig angebaut. Momentan sind große Volumina verfügbar und der Preis liegt stabil zwischen 1,98 Euro und 3,30 Euro für 8-Kilo Kartons. Wegen des nationalen Feiertags war vergangene Woche weniger Volumen verfügbar. Im Allgemeinen gab es im vergangenen Jahr einen kleinen Überschuss, weil der Ananasanbau nach einer Periode der Dürre in den vergangenen drei Jahren wieder aufgeblüht ist. Die Preise haben in dieser Periode auf bis zu 6,60 Euro und 7,92 Euro für 8-Kilo Kartons zugenommen.

In den Wintermonaten geht der Konsum etwas zurück, doch bleibt ganzjährig ziemlich stabil. In letzter Zeit kommt der Ananassaft von verschiedenen Produzenten. Zudem wird Ananas mit dem Flugzeug in 4-Kilo Kartons in die Vereinigten Staaten, nach Europa und in den Nahen Osten ausgeführt.

China: Anfuhr aus Süd-Taiwan zeitweilig stillgelegt
Auf dem chinesischen Markt ist Ananas ein populäres Importprodukt. China kauft Ananas aus Taiwan, den Philippinen, Costa Rica, Malaysia und Thailand an, und hat örtliche Produktion in Hainan, im Süden des Landes.

Taiwan ist einer der größten Lieferanten von Ananas an China. Neulich haben Erzeuger in Taiwan in neue, extra süße Sorten investiert, um die Nachfrage aus China zu erfüllen. Der Großteil des Angebots aus Taiwan wird nach China verschifft. Die Saison fängt normalerweise ein bis Wochen nach dem Chinesischen Neujahrsfest im Februar an und läuft bis Juni.

Die taiwanische Ananassaison hat gut angefangen, mit stabilen, hohen Preisen von etwa 0,67 bis 0,73 Taiwan-Dollar je Kilogramm. Wirklich aller Export aus Tainan, im Süden Taiwans, wurde diese Woche unerwartet stillgelegt. Momentan überfluten die Früchte den einheimischen Markt und die Preise sind auf 0,37 Taiwan-Dollar je Kilogramm heruntergegangen. Tainan ist eine der größten Anbauregionen in Taiwan und die Hochsaison fängt bald an.

Malaysia führt neulich Ananas nach China aus. Letzten Monat hat die chinesische Regierung eine Liste mit genehmigten Obstgärten und Verpackungsstationen für den Export nach China veröffentlicht. Man erwartet diese Saison eine zunehmende Ausfuhr nach China.

Australien baut für den eigenen Markt an
Zwischen Juni 2016 und Juni 2017 wurden 77.482 Tonen Ananas geerntet, davon waren 41 Prozent für die Industrie bestimmt. Das geht aus den Zahlen von Hort Innovation hervor. Die Produktion hat einen Wert von 54.2 Millionen Dollar, während der Wert auf den Großhandelsmärkten 47.7 Millionen Dollar betrug. Australien hat eine ganzjährige Produktion, die Spitzenproduktion ist in den Sommermonaten. Trotzdem wird keine Ananas ausgeführt. Mit den verarbeiteten Ananas wird mehr gehandelt. So wurden letztes Jahr 20.428 Tonnen verarbeitete Ananas eingeführt, im Vergleich zu einem Export von 166 Tonnen. Zudem wurden 1,7 Millionen Liter Ananassaft ausgeführt. Die Erzeuger hoffen auf einen etwas kühleren Winter, weil voriges Jahr wegen des warmen Wetters ein Überangebot entstanden war.

Amerikanischer Markt hat zwei Gesichter

Obwohl die Ananasanfuhr aus Costa Rica stabil ist, hat der Markt immer noch zwei Gesichter. Die Lage entstand früher in diesem Jahr, als Folge der Wettereinflüsse um Silvester, in Kombination mit dem extremen Frost in Nordamerika Ende Dezember. Momentan wird Ananas zu Preisen zwischen 7 und 9 Euro und zwischen 4 und 6 Euro verkauft. "Ich weiß nicht woher diese Ananas stammt, doch sie halten die Preise niedrig," reagiert ein Händler. Mit der stabilen Anfuhr scheint der Markt sich nicht zu ändern. Voriges Jahr in der gleichen Periode brachten die Früchte 10 bis 11 Euro ein. Die Folgen machen sich in den verschiedenen Herkunftsländern bemerkbar, wie Costa Rica und Mexiko. Solange das billige Obst verfügbar ist, wird sich die Lage nicht ändern, sagte ein Händler.

Ruhiger Markt für deutschen Handel

Die Preise auf dem deutschen Markt sind ziemlich stabil. Um Woche 12 haben die meisten Importeure mit der Einfuhr der neuen frischen Produkte aus Costa Rica angefangen. Im Allgemeinen wird die MD2-Varietät am meisten gehandelt. Woche 15 und 16 beobachtete man einen kleinen Höhepunkt der Zufuhr und des Absatzes. Nachher stagnierte der Markt und Nachfrage und Angebot blieben auf gleicher Ebene. Auch die Preise sind gleichgeblieben, obwohl bestimmte Größensortierungen zu einem guten Preis verhandelt wurden: Die Extra Sweet (Größe 6) wurde letzte Woche auf diversen Großhandelsmärkten noch zwischen 9 und 13 Euro angeboten.

Größe 6, 7 und 8 sind immer noch am meisten gefragt; nicht nur in Deutschland, doch ebenfalls in anderen westeuropäischen Ländern. Die Anfuhr dieser Größen aus dem wichtigsten Produktionsgebiet, Costa Rica, verläuft laut der Importeure zu ihrer Zufriedenheit. Costa Rica wird erwartungsgemäß bis Woche 21-22 dominieren. Danach hört die Anfuhr 8 bis 10 Wochen auf, und dann gewinnen die Volumen aus Panama normalerweise an Boden. Der Anteil der Bio-Ananas, Baby-Ananas und der Premium-Produkte, die per Flugzeug eingeflogen werden, ist in Deutschland momentan noch gering. Zum Schluss bemerken die Importeure bislang noch keine Konkurrenz des anderen Sommerobstes, obwohl sich das wegen der verstärkten Zufuhr von Steinobst, Melonen und (südafrikanisches) Zitrus sehr plötzlich ändern kann.

Niederlande: weniger kleine Ananas, Preise stabil
Auf dem niederländischen Ananasmarkt passiert momentan wenig Aufsehenerregendes. Es gibt einige Verzögerungen der Ankünfte. Vor zwei Wochen waren noch viele Exemplare der Größensortierung 8-9-10 auf dem Markt, inzwischen werden die kleineren Größen seltener und gibt es mehr Ankünfte der Größen 5 und 6. Das Preisniveau liegt so um die 7,50 – 8,50 Euro. Die natürliche Blüte in Costa Rica fängt bald an, deshalb erwartet man keine Preise höher als 10 Euro. Traditionsgemäß sorgt das Sommerobst Richtung Sommer für eine größere Konkurrenz, doch es gibt auf dem Markt auch ausreichend Weintrauben und Mangos. Möglicherweise ist die Ananas eine gute Alternative für die teuren und beschränkt verfügbaren Melonen.

Frankreich: Komplizierter Markt

Auf dem französischen Ananasmarkt ist die Lage momentan etwas kompliziert, macht der Wortführer eines großen Handelsbetriebes bekannt. "Meiner Meinung nach gilt das nicht nur für Frankreich. Das Angebot ist stabil, doch die Nachfrage ist ziemlich schwach. Die Versuche der Supermärkte um die Ananas extra zu promoten sind gescheitert."

"Ab Mai ist die Lage immer kompliziert. Das hat vor allem mit der Konkurrenz des lokalen Sommerobstes, wie Melonen, Abrikosen und Kirschen zu tun. Französische Distributoren bevorzugen diese Produkte und werben dafür. Wenn zum Beispiel Knappheiten auf dem Melonenmarkt entstehen würden, verbessert der Ananasmarkt sich vielleicht. Doch solange vollauf Sommerobst verfügbar ist, wählen die Distributoren nicht Ananas."

Trotzdem könnte es mit dem Ananasmarkt diesen Sommer gut ausgehen, sagt der Wortführer. "In Costa Rica geht die natürliche Blüte zu Ende. Das bedeutet, dass in kurzer Zeit große Volumen auf den Markt kommen. Danach schrumpft das Angebot und die Preise nehmen im Juli oder August beträchtlich zu. Das passierte 2016, das deshalb zu einem guten Jahr wurde. Letztes Jahr erwarteten wir diese Lage auch, doch wir wurden enttäuscht. Das Angebot war beschränkt, doch die Preise haben nicht zugenommen. Es ist schwer vorherzusagen, was dieses Jahr passieren wird. Ich befürchte, wir werden eher das Szenario 2017 als das des Jahres 2016 haben."

"Die meisten Ananas werden immer noch per Boot transportiert. Das hält den Preis niedrig. Die per Flugzeug beförderten Ananas bleiben ein Nischenprodukt. Manche Importeure haben wegen des ökologischen Fußabdrucks schon mit dem Transport per Flugzeug aufgehört. Andere wollen gerade ein Premium Produkt anbieten, das reif gepflückt wurde. Sie entscheiden sich für das Flugzeug. Wir selbst importieren die Früchte sowohl mit dem Flugzeug als mit dem Boot, aus verschiedenen Herkünften."

Italien: geflogene Ananas vor allem Sommerprodukt
In den vergangenen Jahren war die Nachfrage nach geflogener Ananas in den Monaten Juni, Juli und August am größten, erzählt ein Händler. "Das bedeutet, dass ein reifes Produkt nicht unter der Konkurrenz des Sommerobstes leidet," sagt er. Die geflogene Ananas erlebt eine Blüteperiode, sodass sogar die großen Marken auf dem Markt sich auf dieses Produkt richten. Trotz der wachsenden Konkurrenz ist das Angebot immer noch niedriger als die Nachfrage, deshalb sind die Aussichten positiv. Die einzige Bedrohung der letzten Jahren ist die verschiffte Ananas mit einer schönen Farbe, begründet ein Händler. "Doch man sollte Farbe und Reife nicht verwechseln, das sind verschiedene Parameter."

Die Preise der Ananas auf dem Großhandelsmarkt in Turin zeigten im April einen Abwärtstrend. Die Gold Ananas aus Costa Rica (Monolayer, 7 St., Kat. I) kosteten bis Mitte April einen Euro, doch danach gingen sie auf 0,85 Euro herunter. Anfang Mai ist der Preis nochmals um 5 Cent gesunken. Die geflogene Anfuhr aus der Dominikanischen Republik zeigt einen Abwärtstrend, doch die Preise befinden sich auf einem ganz anderen Niveau mit 3,35 Euro in der ersten Aprilwoche. Der Preis ist über 3,30 Euro Mitte April auf 3,10 Euro Anfang Mai zurückgegangen. Die Preise der Produkte mit dem Del Monte Label gingen auch zurück. Ende März brachten diese Ananas 1,30 Euro ein, Anfang April stieg der Preis bis 1,45 Euro, und danach ist der Preis jede Woche um 5 Cent gesunken.

In Rom gab es nur die Anfuhr aus Costa Rica, das resultierte in einem stabilen Markt. Die Gold Ananas (Monolayer, 7 St., Kat. I) brachte 1,10 Euro ein. Del Monte Ananas wurde zu 1,30 Euro verkauft. Anfang Mai wurden die folgenden Preise notiert:

0,90 Euro/Kilogramm für Kat. I, 7-8 St., Seefracht aus Costa Rica
1,40 Euro/Kilogramm für Kat. EX, 6-7 St., Seefracht aus Costa Rica
2,80 Euro/Kilogramm für Kat. I, 6 St Luftfracht aus verschiedenen Herkünften.
Erscheinungsdatum: