Melden Sie sich für unseren täglichen Newsletter an um immer auf dem neusten Stand zu bleiben!

Anmelden Ich bin bereits angemeldet

Sie haben eine Software (Adblocker) installiert, der unsere Werbung blockiert.

Da wir die Nachrichten kostenlos zur Verfügung stellen, sind wir auf die Einnahmen aus unseren Werbebannern angewiesen. Bitte deaktivieren Sie daher Ihren Adblocker und laden Sie die Seite neu, um diese Seite weiter zu nutzen.

Klicken Sie hier für eine Anleitung zum Deaktivieren Ihres Adblockers.

Sign up for our daily Newsletter and stay up to date with all the latest news!

Abonnieren I am already a subscriber
Spreewald:

Kultgemüse Meerrettich in Bedrängnis

Einst wurde der Meerrettich im Spreewald auf einer Fläche von 18 Hektar angebaut, heute hat sich die Anbaufläche mit insgesamt 10 Hektar fast halbiert. Der Spreewald-Meerrettich hat den Vorteil, dass er inzwischen auch den gleichen Schutzstatus wie die Spreewald-Gurke besitzt. Die geografische Angabe ist geschützt. Wenn ein Produkt unter dem Namen verkauft werden soll, muss es im Spreewald angebaut werden, betont Landwirt Heinz-Peter Frehn, der das Stangengemüse auf circa 2 Hektar erzeugt.

Die Ernte wird in diesem Jahr eher durchschnittlich sein. Frehn: "Nach den ersten zwei Tagen waren wir so gefrustet, dass wir gedacht haben, da kann nie was herauskommen", so Frehn. Er sei keiner, der nach einem Jahr gleich aufgibt, sagt er. "Wenn das nicht völlig schiefgeht, machen wir das schon noch weiter." Man müsse die Entwicklung abwarten.

Weitere Informationen:
www.gurkenhof-frehn.de

Erscheinungsdatum: