Seit 200 Jahren sorgt die Vereinigte Hagelversicherung in Gießen dafür, dass die bei ihr versicherten Landwirte, Obst- und Gemüsebauern sowie Winzer ihre Ernte finanziell gegen Unwetterschäden absichern können. Im Mai wurde dies bei einem Festakt in der Aula der Justus-Liebig-Universität bereits gefeiert. Anlässlich dieses Jubiläums spendete die Gartenbau-Versicherung aus Wiesbaden symbolisch 200 Forstsetzlinge.
Beide Versicherungsvereine eint eine ähnliche Unternehmenshistorie, aber auch die Gegenwart stellt beide immer wieder vor vergleichbare Herausforderungen. Die Kooperation im Rahmen der sog. AgroRisk-Gruppe ist geprägt vom vertrauensvollen und konstruktiven Austausch. "Als symbolische Bekräftigung unseres Wunsches nach einer weiterhin starken und nachhaltigen Partnerschaft pflanzen wir heute gemeinsam 200 Setzlinge im Gießener Stadtwald", erläuterte Christian Senft, Vorstandsvorsitzender der Gartenbau-Versicherung. Mit seinem Vorstandskollegen Dr. Dietmar Kohlruss sowie dem Gesamtvorstand der Vereinigten Hagelversicherung (Sprecher Dr. Philipp Schönbach, Dr. Jan Keller und Thomas Gehrke) wurden die zarten Pflanzen heute am Schiffenberg gesetzt. Stadtförster Ernst-Ludwig-Kriep begleitete die Aktion und hatte standortangepasst Eichen-, Tannen- und Elsbeerensetzlinge mitgebracht.
v.l.n.r.: Ernst-Ludwig Kriep, Thomas Gehrke, Christian Senft, Kathrin Schieferstein, Dr. Dietmar Kohlruss, Dr. Jan Keller, Daniel Rittershaus, Dr. Philipp Schönbach
Dass die Vorstände landwirtschaftlicher bzw. gartenbaulicher Versicherungen nicht nur symbolisch pflanzen, sondern selbst Hand anlegen, versteht sich von selbst. V.l.n.r. Dr. Philipp Schönbach, Christian Senft, Thomas Gehrke
Foto(s): Copyright Vereinigte Hagelversicherung
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