Die europäische Verkaufssaison von Zespri hat begonnen, und das zweite und dritte Schiff sind in Europa eingetroffen. Die Schiffe haben die Abfertigungsprozesse von Zespri abgeschlossen, und die Früchte von diesen Schiffen werden nun an die Kunden verteilt.
Jason Te Brake, Chief Operating Officer von Zespri, sagt, es sei fantastisch, nach einem erfolgreichen Start auf den asiatischen Märkten jetzt auch in Europa loszulegen. "Wir freuen uns sehr, dass die in Europa ankommenden Früchte von hoher Qualität sind, und wir freuen uns darauf, sie an unsere Kunden zu liefern und die starke Nachfrage zu befriedigen. Es ist zwar enttäuschend, dass sich unsere Verkäufe in Europa durch den Fund von Mäusen in unserer ersten Lieferung verzögert haben, aber es ist beruhigend, dass wir dank unserer Systeme und Prozesse das Problem erkennen, eindämmen und bewältigen konnten. Die betroffenen Früchte bleiben unter Verschluss, und wir arbeiten weiterhin mit unseren Versicherern und unserem Versandpartner zusammen, um die Ursache des Problems zu ermitteln und die nächsten Schritte festzulegen. Unsere europäischen Kunden freuen sich, dass es jetzt losgeht. Sie sind zwar ebenso wie wir über die Verzögerung enttäuscht, haben aber Verständnis für die Situation und unterstützen unsere entschlossene Haltung."
Te Brake sagt, dass die Marke Zespri auf der Verpflichtung zur Lebensmittelsicherheit und dem Versprechen, qualitativ hochwertiges Obst zu liefern, aufgebaut ist, und dass sie in dieser Hinsicht keine Kompromisse eingehen wird. "Wir freuen uns auch sehr über das Inkrafttreten des Freihandelsabkommens zwischen Neuseeland und der Europäischen Union, das den Zoll von 8,8 Prozent auf Kiwi-Exporte nach Europa aufhebt. Wir haben eng mit der Regierung zusammengearbeitet, um das Abkommen zu unterstützen, das die Erträge der Erzeuger und unsere Bemühungen, mehr Zespri-Kiwis nach Europa zu bringen, fördern wird", so Te Brake abschließend.
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Anna Cross
Zespri
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