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Erste Pommestüte von einer voll automatischen Maschine

Der holländische Durchstarter Caenator hat in Zusammenarbeit mit StartLife und Wageningen Universität " Forschungscenter eine neue Generation einer vollautomatischen Verkaufsmaschine präsentiert. Am 2. September, im Restaurant der Zukunft auf dem Campus der Wageningen Universität, hat die Präsidentin der Geschäftsführung von Wageningen UR, Prof. Louise Fresco, die erste Tüte Pommes versucht. Während sie das tat, gab sie den Startschuss für den ersten Markttest.



In Gegenwart der Presse hat Louise Fresco die erste Tüte Pommes aus der Maschine genommen. Nachdem sie einen Euro eingeworfen und einen einzigen Klick auf der 32-zölligen Wählfläche gemacht hat, begann die Maschine sofort, die Pommes zu frittieren. Mayonnaise, Curry Ketchup oder Ketchup, eine Gabel und ein bisschen Salz werden separat in einer Box angeboten.

High-tech chip Maschine
Caenator entwickelte und produzierte die vollautomatische Pommes Maschine in enger Zusammenarbeit mit StartLife und Wageningen UR. Die Maschine ist eine Kombination aus High-Tech und erstaunlicher Einfachheit. Zum ersten Mal macht es eine Pommes Maschine möglich, eine frisch frittierte Portion Pommes voll automatisch zu erhalten, zu jeder Zeit am Tag. Die Pommes Maschine frittiert Pommes innerhalb von 110 Sekunden und ist schon profitabel wenn sie 40 Portionen Pommes am Tag frittiert. Außerdem ist sie geräuschlos, geruchsfrei und sicher.

Das magnetische Schloss der Maschine wird durch einen digitalen Schlüssel geöffnet. Der Pommes Behälter, das interne Transportsystem, die Fritteuse und der Regler. Das Kühlfach hat Platz für 25 kg gefrorener Pommes. Durch ein geniales System werden die Pommes gewiegt und in einem gekühlten Fach bereitgehalten um frittiert zu werden. Nachdem sie frittiert wurden, transportiert ein kleiner Lift die Pommes zum Verteiler. Eine Doppeltür trennt die heiße Sektion der Maschine vom Kühlfach, den Saucen und dem Bildschirm. Letztere wurde in enger Zusammenarbeit mit Spezialisten von Wageningen UR entwickelt.
 
Caenator hat für zwei Patente angefragt. Eins für das Pommes-Verteil-System, welches die Pommes nicht zerbricht oder zermatscht, und eins für die Geruchsbürste. Der Dampf der herausgelassen wird, wird zweimal gefiltert.

Prototyp
Der Prototyp ist momentan im Restaurant der Zukunft auf dem Wageningen Campus installiert. Zusammen mit Sodeyo, dem Lieferanten, und anderen Partnern, wird die Maschine nun von der Öffentlichkeit getestet. Interesse an der Pommes Maschine wurde bereits von zu Hause und aus dem Ausland geäußert, sagt Bastiaan Roest von Caenator: " Lieferanten und Bar- und Restaurantbetreiber sehen die neue Maschine als einen Weg,ihren Umsatz beizubehalten oder zu steigern. Öffentliche Verkehrsmittel sehen die Maschine als Möglichkeit, Warten weniger nervig zu machen. Für einige Hostels ist es ein Weg, ihren Gästen ein Angebot 24 Stunden in der Woche zu bieten."

Technische Innovation
Für die technische Innovation hat Wageningen UR und seine Partner in der Food Valley Region eng zusammen gearbeitet. Hans van Trijp, Professor für Marketing und Konsumentenverhalten an der Wageningen Universität,nennt den Pommes Verteiler ein interessantes Produkt. "Es eröffnet die Möglichkeit an einem neuen, freien Platz, um unabhängig von Mitarbeitern zu sein."

Die Geschäftsidee wurde in Zusammenarbeit mit StartLife entwickelt, einer Wageningen-basierten Organisation, die sich an Bedienungsentwicklungen beteiligt, innovative Unternehmer in Agro-, Nahrungs- und Lebensumwelt Sektoren.

Die Unternehmer hinter dem Caenator Konzept wurden in der Anfangsphase gecoacht und finanziell unterstützt vom Inkubationsprogramm von StartLife. Jan Meiling, Direktor von StartLife ist stolz, dass ihr Programm fähig war durch Coaching und finanzielle Unterstützung diese erfolgreiche Markt-Vorstellung zu unterstützen.

 "Caenator schaut momentan nach strategischen Partnern."


Please visit www.wageningenur.nl for more information.
Erscheinungsdatum: