"Die Nachfrage ist langsam, aberdas Angebot ist reichlich, und es gibt mehr Mengen, die aus Spanienkommen", erklärt ein Großhändler von Bolognas Caab bezüglich der Paprikaund der Auberginen Kampagne.
"Der größte Teil der Paprika kommtaus Spanien und den Niederlanden mit Preisen zwischen 1 € und 1. 50 € proKg"
Der Bologna Großhandelsmarkt(Archivfoto)
"Auberginen kommen aus dem südlichenItalien und Spanien. Gewächshausproduktion aus Sizilien wird zu hohen Preisen verkauftund kann sich mit dem Spanischen nicht konkurrieren, die für 80 Cent / 1 € proKg verkauft wird. Die Käufe sind trotzdem noch langsam. "
Ein anderer Großhändler fügt hinzu, dass"Sizilianische Erzeugnisse teuer sind, und die Waren von Spanien wirklich diebessere Qualität haben. Wir verkaufen spanischen Auberginen für € 1. 20-1.40/Kg und sizilianische für € 2/Kg."
Der Caab, das Agrar-NahrungsmittelzentrumBologna (Archivfoto).
Dasselbe passiert in Verona."Die holländische Auberginensaison ist zu Ende, und die Paprikasaison endetauch, daher sind die Größen kleiner", erklärt Davide Pizzeghella,Eigentümer von Co. Fra. .
"Andererseits nehmen Volumina ausSpanien zu, genauso wie die Größen. Sie werden in die volle Produktion ungefähram 20. November starten und werden bis März weiterlaufen. "
Veronamercato, der Großhandelsmarktvon Verona (Archivfoto).
"Mengen sind genug da, um dieNachfrage zu decken, daher sind die Preise niedrig. Die Paprika von Spanien undden Niederlanden wird für € 1-1. 30/Kgverkauft. Die Situation war vor ein paar Wochen anders, aber die Dinge habensich geändert, als Spanien angefangen hat, mehr zu erzeugen. "
Alles hängt im Moment vom Wetter ab."Wenn der Winter warm ist, wird es viel verfügbares Erzeugnis geben, undPreise werden niedrig sein, mit einemkälteren Winter werden sich die Mengen neigen, und die Preise werden zunehmen."