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Österreich:

Große Ernteausfälle bei Äpfeln erwartet

Enorme Frostschäden führen zu einem drastischen Rückgang der steirischen Ernte.

88 Prozent geringer wird die steirische Apfelernte nach aktuellen Prognosen ausfallen. Die Schätzungen belaufen sich auf 22.000 Tonnen für dieses Jahr. Im Vorjahr konnten 177.000 Tonnen geerntet werden. Grund für den starken Einbruch in Steiermark seien grosse Frostschäden, schreibt der Salzburger Bauer in einem Artikel.

In Polen, dem grössten Apfel-Produzenten Europas, rechnet man mit einer 4 Prozent höheren Ernte als im Vorjahr. In Italien liegen die Schätzungen mit 2,28 Millionen Tonnen auf Vorjahresniveau. Frankreich erwartet einen Rückgang von 7 Prozent (total 1.56 Millionen Tonnen) und Deutschland einen Zuwachs von 8 Prozent (total 1.05 Millionen Tonnen).

Die europäischen Apfel-Produzenten hoffen auf ein kostendeckendes Preisniveau, schreibt der Salzburger Bauer. Die Bedingungen dafür seien vergleichsweise günstig. Angebot und Nachfrage seien ausgeglichen, es gäbe kaum Lagerüberhänge und man erwarte nur einen geringen Druck aus der südlichen Hemisphäre. Bezüglich des Exports in arabische Länder gäbe es jedoch Unsicherheiten. Unter anderem die instabile politische Lage würde die Nervosität der Bauern fördern.

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