Melden Sie sich für unseren täglichen Newsletter an um immer auf dem neusten Stand zu bleiben!

Anmelden Ich bin bereits angemeldet

Sie haben eine Software (Adblocker) installiert, der unsere Werbung blockiert.

Da wir die Nachrichten kostenlos zur Verfügung stellen, sind wir auf die Einnahmen aus unseren Werbebannern angewiesen. Bitte deaktivieren Sie daher Ihren Adblocker und laden Sie die Seite neu, um diese Seite weiter zu nutzen.

Klicken Sie hier für eine Anleitung zum Deaktivieren Ihres Adblockers.

Sign up for our daily Newsletter and stay up to date with all the latest news!

Abonnieren I am already a subscriber
Nun auch bei METRO Cash&Carry erhältlich

Beste-Reste-Box nutzen – 'Restlos genießen'

Ab sofort können Gastronomen die von der Initiative Zu gut für die Tonne! und Greentable (Infoportal für nachhaltige Gastronomieangebote) entwickelten Beste-Reste-Boxen auch bei METRO Cash & Carry Deutschland erwerben.


die Beste-Reste-Box steht auf einem Küchentisch im Restaurant Quelle: BMEL/Thomas Köhler/Photothek.net

Dazu erklärt Bundesernährungsminister Christian Schmidt: "Mein Ziel ist, die Lebensmittelverschwendung bis 2030 zu halbieren. In Restaurants, Großküchen und dem Eventcatering werden pro Gast und Jahr rund 23,6 Kilogramm Lebensmittel weggeworfen. Wir dürfen es nicht länger hinnehmen, dass kiloweise gute Lebensmittel in der Tonne landen. Deswegen wollen und werden wir das ändern. Dass unsere Beste-Reste-Box jetzt auch bei METRO Cash & Carry Deutschland deutschlandweit angeboten wird, ist ein wichtiger Schritt zur Reduzierung von Lebensmittelabfällen in der Außer-Haus-Verpflegung."

Auch prominente Spitzenköche unterstützen die Aktion. Restaurantcoach Christian Rach:
"Doggy-Bag war gestern, Restlos genießen ist heute. Also: Beste Reste bestens genießen, keine Scheu vor dem Mitnehmen. Wegschmeißen wäre einfach zu schade – wegen der guten Produkte, aber auch wegen der Zeit, der Mühe und der Liebe, die drinstecken. Also lieber Gast, fordere deinen Gastronomen auf, dir das mitzugeben, was du nicht aufisst und du, lieber Gastronom, biete doch deinem Gast offensiv an, das, was er bestellt hat und nicht aufessen kann, doch mit nach Hause zu nehmen."

Quelle: BMEL
Erscheinungsdatum: