Erdbebenhilfe in Ecuador trägt erste Früchte
Das Erdbeben im April hatte verheerende Folgen für die Menschen in Ecuador. Ein halbes Jahr später versuchen die Menschen immer noch zum Alltag zurückzufinden. Nicht zuletzt aufgrund der vielen Nachbeben geht der Wiederaufbau nur langsam voran, und die Menschen müssen größtenteils noch immer in provisorischen Unterkünften leben.
Aufräumarbeiten im Kanton Muisne der Provinz Esmeraldas, Ecuador.
„Glücklicherweise sind die Bananenplantagen in Ecuador verschont geblieben. Dennoch nehmen wir unsere soziale Verantwortung in den Ländern unserer Partner und Lieferanten als global agierendes Fruchthandelsunternehmen sehr ernst. Das Erdbeben in Ecuador hat uns besonders betroffen, da wir hier schon seit vielen Jahren sehr gute Partnerschaften führen und sogar mit einem Joint Venture selbst vor Ort sind.“ berichtet Mike Port, Geschäftsführender Gesellschafter der Port International Gruppe.
Besonders stark waren Kakaobauern im Kanton Muisne der Provinz Esmeraldas betroffen. Port International hat mit seinen beiden Partnern insgesamt 20 Familien unterstützt, deren Häuser durch das Erdbeben komplett zerstört wurden. Das Engagement und die finanzielle Unterstützung der drei Partner tragen jetzt die ersten Früchte. Es wurden Aufräumarbeiten geleistet und erste Wohnhäuser gebaut, die in diesen Tagen erstmals bezogen werden können.
Eines der ersten durch Port International und Asoprobadi errichteten Wohnhäuser für Kakaobauern in Ecuador
Für weitere Informationen:
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