Spanische Navelina beherrschte überdeutlich das Geschehen
Spanische Navelina beherrschten bei Blondorangen klar erkennbar das Geschehen; ihre Präsenz auf den Plätzen hatte sich im Vergleich zur 48. KW fast verdreifacht. Eine Randerscheinung waren daher türkische Washington Navel, die sich vereinzelt verteuerten. Valencia Late aus Griechenland und erste Salustiana aus Spanien, in Frankfurt in 80-Stück-Kartons zu ca. 21,- € angeboten, ergänzten. Navelina aus Italien, Griechenland und der Türkei komplettierten das Sortiment, welches ausreichte, um den steten Bedarf zu befriedigen. Bei niedrigeren Temperaturen verbesserten sich die Unterbringungsmöglichkeiten, allerdings nicht so stark, dass sie mit der ausgeweiteten Verfügbarkeit korrespondierten. Gewährte Vergünstigungen sollten hier und da den Verkauf anregen, was zumindest in Berlin auch gelang. Das Segment der Blutorangen deckte Italien ab: Moro und Tarocco, welche leicht an Wichtigkeit gewannen, ließen bezüglich Geschmack und Ausfärbung mancherorts noch Wünsche offen.
Bild: BLE
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Quelle: BLE Marktbeobachtung