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Erste Phase der Brexit Verhandlungen erfolgreich abgeschlossen
EU Bürgerrechte in der UK bleiben bestehen
Zwischen Theresa Mays UK Regierung und der EU wurde in der ersten Phase der Brexit Verhandlungen eine Last Minute Vereinbarung geschlossen. Beide Seiten sind nach langem Hin und Her einen Kompromiss eingegangen. Der Präsident der Europäischen Kommission, Jean-Claude Juncker, sagte, dass es für beide Parteien schwer gewesen sei. Nun sollen weitere Gespräche zu den Post-Brexit-Verhandlungen stattfinden.
Wichtige Beschlüsse
EU Bürger, die in der UK leben und umgekehrt, werden weiterhin das Recht haben, dort zu leben, zu arbeiten und zu studieren. Außerdem gibt es eine Garantie, dass es keine "harte Grenze" zwischen Nordirland und der Republik Irland geben wird, um so die "konstitutionelle und wirtschaftliche Integrität des United Kingdom" zu erhalten. Zusätzlich wäre es eine finanzielle Abfindung, die dem "britischen Steuerzahler gegenüber fair ist".
In Bezug auf die Rechte von EU Bürgern sagte May, dass die Bürgerrechte von drei Millionen EU Bürgern in der UK gesichert seien, das berichtete BBC.
Ihre Rechte seien "in der Gesetzeslage des United Kingdom verankert und durch das britische Gericht durchgesetzt."
Auch die Rechte für UK Bürger, die in der EU leben, werden gleich bleiben und um die Verwaltungsangelegenheiten müssten sie sich keine Sorgen machen, da sie "günstig und einfach" sein würden", so Juncker.
Die UK, die die EU im März 2019 verlassen will, zeigt sich offen für Gespräche über ein neues Freihandelsabkommen - und zwar als bald als möglich.
Die EU stimmt einer Diskussion nur zu, wenn bestätigt ist, dass genug Fortschritte in Bezug auf die "Austrittsangelegenheiten", wie beispielsweise die "Scheidungsrechnung", die Rechte von betroffenen Bürgern und die Grenze zu Nordirland, gemacht wurden, die bisher Thema bei den Verhandlungen waren. Es gibt viel Druck, dass der Streit um die nordirische Grenze erst beigelegt wird, bevor sich die EU Führungsmitglieder nächste Woche noch einmal treffen.
Irland/ Nordirland
Der Bericht besagte auch, dass "Die UK weiterhin Teil der Wirtschafts- und Zollunion bleibt, und somit in naher Zukunft die Nord-Süd Zusammenarbeit, die Wirtschaft aller Inseln und den Schutz des Abkommen von 1998 unterstützen wird."