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Jan de Winter, Kopfsalaterzeuger:

"''Schönes Wetter, also ein gutes Jahr für den Kopfsalat"

"Diese Woche ist die Nachfrage etwas geringer, weil die Sonne weniger scheint. Trotzdem ist 2018 bis jetzt ein gutes Jahr für den Kopfsalat", erzählt Jan de Winter, Kopfsalaterzeuger. "Wenn die Sonne scheint und die Temperaturen hoch sind, essen die Leute viel Salat. Die Preise sind gut, meiner Meinung nach ist immer noch die Rede von Knappheit. Ursache sind unter anderen Qualitätsprobleme wegen der Hitze."



Kopfsalat scheint ein Produkt zu sein, dass in Zeiten, in denen die Menschen sich immer mehr Bequemlichkeit wünschen, Schwierigkeiten hat. Dennoch beobachtet Jan auch einen Trend: Die Leute schenken ihre Nahrung mehr Aufmerksamkeit. "Kopfsalat ist einer der geschmackvollen Salatsorten und man kann ihn mit allem kombinieren. Er passt zum Grillen, in einer Salat oder als Beigericht. Die Menschen sind unter der Woche vielleicht zu beschäftigt und entscheiden sich dann für Bequemlichkeit, doch am Wochenende und an Feiertagen strengen sie sich an. Kopfsalat ist in dem Fall sehr beliebt."

Jan hat momentan keinen Kopfsalat im Gewächshaus. "Das Gewächshaus wurde in den vergangenen Wochen gedämpft. So werden alle möglichen Krankheitserreger getötet, sodass wir bis auf einer kurzen Anbaupause jahrrund anbauen können. Jetzt pflanzen wir wieder an. Anfang September werden wir wieder vollauf ernten. Der Absatz geht über Van Oers United."

Der Salat wächst bei Jan im zwei Hektar großen Gewächshaus immer noch im Boden. "Anbau auf Wasser gehört zu den Möglichkeiten, doch damit sind hohe Kosten verbunden. Wenn man auf den Anbau im Wasser übergeht, muss einen Mehrpreis für das Produkt bezahlt werden. Der Anbau im Boden fühlt sich auch natürlicher an."

Für weitere Informationen:
Firma J. de Winter
Jan de Winter
[email protected]

Erscheinungsdatum: