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Daniel Ghadiri von ProexFood LLC:

"Wir bieten Komplettlösungen für alle Arten von Beeren"

"Wir möchten unseren Kunden eine Komplettlösung für IQF-Beeren bieten – vom Waschen nach der Ankunft in der Anlage, bis zur Verpackung", sagt Daniel Ghadiri von ProexFood LLC. "Wenn wir eine Anfrage bekommen, nutzen wir Bilder und Proben um genau sehen zu können, welche Anforderungen es je nach Produkt an unsere Maschinen gibt."

Im Allgemeinen beginne der Prozess nach dem IQF-Froster mit einer Reinigung, die von Beere zu Beere unterschiedlich sein kann, so der Experte. Als Beispiel nennt er Heidelbeeren: Mit einer Art Gebläse können Fremdkörper entfernt werden, dieser Schritt kann aber auch genutzt werden um Beeren nach Gewicht zu sortieren – je nach Kalibrierung der Anlage. Zudem gibt es einen Arbeitsschritt, der die Beeren polieren soll: "Das hat zwei verschiedene Zwecke: Einerseits entfernt es Blätter, die möglicherweise noch an der Beere hängen, andererseits verbessert dieser Schritt die Genauigkeit des optischen Sortierers, der im nächsten Abschnitt folgt. Und natürlich sieht das fertige Produkt einfach schöner aus."

Für die optische Sortierung integriert ProexFood Lösungen anderer Firmen: "Wir bieten selbst keine Systeme für die optische Sortierung an, arbeiten jedoch eng mit unseren Partnern zusammen um unseren Kunden die besten Möglichkeiten zu bieten." Nach der Sortierung gibt es ein Fließband für die manuelle Inspektion, um wirklich sicher gehen zu können, dass das Produkt optimiert zum Verbraucher kommt. "Je nach Kundenwunsch können die Beeren danach verpackt werden. Manche Firmen senden die Waren in Großverpackungen weiter zu speziellen Packhäusern, andere verpacken die Beeren bereits in ihrer Endverpackung, wir können auf beides eingehen."

Die Prozesse variieren weiterhin zwischen den Beeren: "Das Polieren der Beeren eignet sich natürlich besser für Früchte mit glatter Schale, wie Heidelbeeren. Himbeeren hingegen sind sehr empfindliche Früchte, die vor der Inspektion und Sortierung gefroren werden. So kann die Struktur besser beibehalten werden."

"Es gibt nicht besonders viele Firmen, die echte Komplettlösungen aus einer Hand bieten, so möchten wir uns von der Konkurrenz abheben. Wir legen besonderen Wert auf Turn-Key-Anlagen. In den USA haben wir inzwischen sogar Projekte bei denen wir sogar die Gebäude konstruieren, in denen unsere Maschinen dann stehen sollen", erzählt Ghadiri. "Wir designen das Konzept und unsere Partner aus der Bauindustrie kümmern sich um die Konstruktion." Derzeit sei dieser Service allerdings nur in den Vereinigten Staaten eine Option.

Die Komplettlösungen eignen sich für eine Vielzahl an Früchten, darunter Heidelbeeren, Preiselbeeren, Sanddorn, Cranberrys, Holunder, Vogelbeeren, Johannisbeeren und Aronia.

ProexFood ist inzwischen weltweit in vielen Ländern vertreten. Firmen in den USA, Australien und ganz Europa, darunter Länder wie Ungarn, Frankreich, Deutschland, Großbritannien, die Niederlanden und die Schweiz, nutzen die Verarbeitungs- und Verpackungslinien. Unterstützt werden die Betriebe durch ein ausgedehntes Netz an Mitarbeitern der Firmen in den Ländern und die Firmensitze in Düsseldorf, Chicago und Milwaukee.

Für weitere Informationen:
Daniel Ghadiri (Europe, Middle East, Asia) 
ProexFood LLC
Tel: +49 151 57881362
E-Mail: [email protected]  

Ross Lund (North and South America, Australia) 
Tel: +1 (262) 215-5991
E-Mail: [email protected]  

Webseite: www.proexfood.com