"Im Moment schaut ganz Italien im Fernsehen dabei zu, wie der Fluss Po über die Ufer tritt und die umliegenden Gebiete überflutet. Betroffen sind vor allem die Regionen, in denen der Baum wächst, dessen Holz wir für unsere Kisten benötigen", sagte Maurizio Lodi, der Besitzer von "Lodi Imballaggi Ortofrutticoli" bei der FuturPera.
"In einer Zeit, in der andere Materialien immer unbeliebter werden, verliert das Holz seine Stellung nicht. Wir produzieren Holzkisten aus Pappelholz. Die Pappeln wachsen direkt in den Überflutungsgebieten von Po, Reno und Secchia. Wir sind nicht selbstversorgend, aber kurz davor und wir arbeiten möglichst so, dass alles innerhalb des Kreislaufes noch einmal wiederverwendet werden kann."
Das Unternehmen ist Teil von Consorzio Rilegno. Wenn die Kisten einmal benutzt wurden können sie wiederverwendet werden, beispielsweise um Möbel daraus herzustellen. "Pappeln haben einen Zyklus von zehn Jahren. Danach werden sie gefällt und ein neuer Baum wird gepflanzt. Wir haben vor 15 Jahren angefangen und jedes Jahr ersetzen wir wieder alte Bäume."
Maurizio Lodi bei der FuturPera
"Der Druck auf den Kisten ist umweltfreundlich und wird nur auf der Außenseite der Kisten genutzt. "Einige von vielen Vorteilen, die Holz gegenüber anderen Materialien bietet ist, dass das Holz das Produkt trocken hält, die Form der Produkte schützt, die Luftzufuhr fördert und alle Produkte in den Kühlkammern gleichmäßig gekühlt werden."
"Es ist eine günstige Variante, weil die Kisten das beste Preis-Leistungsverhältnis bieten. Die Kisten kosten also nicht nur weniger als andere Verpackungen, sondern man bekommt auch mehr für sein Geld."
Kontakt:
Lodi Srl
Via Bondenese 71
44041 Buonacompra (Ferrara)
Tel.: +39 0516842049
Email: [email protected]
Web: www.lodi-imballaggi.com