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Rechner soll deutschen Bauern bei der Berechnung der CO2 Steuer helfen

Ab 2021 müssen deutsche Gewächshausbauern eine CO2 Steuer auf fossile Brennstoffe zahlen. Erneuerbare Energien werden nicht besteuert. Die Steuer beläuft sich im ersten Jahr auf 10€ pro Tonne CO2 und erhöht sich bis 2025 auf 35€ pro Tonne CO2. "Das bedeutet, dass sich die Steuer bei einem Hektar Gurken, die einen Energieverbrauch von 2,673 MWh haben im Jahr 2021 auf 7,110€ pro Hektar belaufen wird und 2025 werden es dann 24,885€ sein", rechnet Helmuth M. Huss, Berater bei Co Concept. Die Unternehmesberatung aus Luxemburg hat sich auf den deutschen Hortikultur Sektor spezialisiert und kennt das CO2 Problem.

Er erklärt, dass sich deutsche Gewächshausbauern Sorgen um ihre Zukunft machen, da die Energiekosten bereits jetzt schon große Auswirkungen auf den Profit haben. Deswegen bietet Co Concept einen Erstehilfe-Service an, um die Ängste der Bauern mit Fakten zu bekämpfen. Sie haben einen Rechner erstellt, der den Bauern dabei helfen soll die Auswirkungen der neuen CO2 Steuer zu berechnen.

"Unser Service bietet den Bauern die Informationen, die sie brauchen, um die Zeit vor der neuen CO2 Steuer sinnvoll zu nutzen", erklärt Helmuth, der ein Experte für Energieeffizienz und Business Development ist.

Beispielbild für den Rechner

Er rät dazu den Rechner zu nutzen, um so zu wissen, was auf einen zukommt. "Außerdem sollten die Bauern überlegen, die Energieeffizienz ihrer Gewächshäuser zu steigern. Sie könnten die Zeit bis zur Einführung der neuen Steuer 2021 nutzen und herausfinden, ob sie erneuerbare Energien einsetzen können." Er erklärt, dass dafür wahrscheinlich in ein neues Heizsystem investiert werden muss. 

Hier finden Sie den Rechner: www.coconcept.lu

Erscheinungsdatum: