Tonnen von Avocados landen derzeit im Müll. Ein Grund: der Shutdown der Gastronomie in der Corona-Pandemie. Die Bauern finden keine Käufer, sie müssen rund 50 Prozent ihrer Ernte wegwerfen. Viele von ihnen stehen vor der Insolvenz, da sie meist nur für die Ware bezahlt werden, die auch verkauft wird.
Für Helena Gebhart, Jonas Kwaschik und Neville Mchina war diese „Avocadokrise“ nur ein weiteres Zeichen dafür, dass der Überschuss in der Lebensmittelindustrie nicht nur Existenzen, sondern auch die Umwelt bedroht. Die drei Gründer haben daher im vergangenen Jahr das Start-up Invisible Foods ins Leben gerufen, heißt es im Interview mit der Berliner Zeitung. Ihr Ziel: Mithilfe von Datentechnologie wollen sie weltweit Lebensmittel retten.
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