Melden Sie sich für unseren täglichen Newsletter an um immer auf dem neusten Stand zu bleiben!

Anmelden Ich bin bereits angemeldet

Sie haben eine Software (Adblocker) installiert, der unsere Werbung blockiert.

Da wir die Nachrichten kostenlos zur Verfügung stellen, sind wir auf die Einnahmen aus unseren Werbebannern angewiesen. Bitte deaktivieren Sie daher Ihren Adblocker und laden Sie die Seite neu, um diese Seite weiter zu nutzen.

Klicken Sie hier für eine Anleitung zum Deaktivieren Ihres Adblockers.

Sign up for our daily Newsletter and stay up to date with all the latest news!

Abonnieren I am already a subscriber
Verbraucher kaufen nach wie vor bevorzugt deutsche Erdbeeren

"Lambada ist geschmacklich überlegen, aber auch total empfindlich"

„Immerhin 19,4 Prozent der deutschen Erdbeeren wurden im Vorjahr direkt beim Erzeuger gekauft“, weiß Simon Schumacher. Er ist der Vorstandssprecher beim Verband süddeutscher Spargel- und Erdbeeranbauer gegenüber bnn. Einen Marktanteil von 56 Prozent hatten die heimischen Früchte 2020. Kleiner und süßer – das sind die Vorzüge der deutschen Erdbeeren gegenüber den dickeren Konkurrenten aus Mittelmeerländern.

Doch weiche süße Beeren sind empfindlicher, also setzen manche Discounter auf die langen und glänzenden Sorten. Deshalb tanzt die Erdbeere namens Lambada nicht mehr so häufig in den Schälchen. „Die Lambada gibt’s zwar noch und ist geschmacklich überlegen, aber auch total empfindlich. Sie muss schnell gepflückt und verkauft werden“, erklärt Erzeuger Markus Leicht aus Langenbrücken.

Weitere Informationen:
www.vsse.de
https://erdbeerhof-leicht.de/ 

Erscheinungsdatum: