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Italienische Bio-Kulturen machen sich gut

Der italienische Erzeugerverband APOC hat seit einigen Jahren eine Bio-Zertifizierung. "Im Jahr 2020 hatten wir einen Umsatz von etwa 5 Mio. € im Bio-Bereich. Das betrifft vor allem Blattgemüse wie Salat, aber auch Hülsenfrüchte, Obst, Kastanien als Neuheit, Zitrusfrüchte und Tomaten zur Verarbeitung", sagt Rita Miano von APOC.

Bio-Rucola in der Packung eines Mitglieds von APOC (Foto von Rita Miano)

"Unsere Mitglieder befinden sich hauptsächlich in Kampanien, Apulien und Sizilien. Neben dem verarbeitenden Gewerbe in Italien befinden sich die Absatzmärkte hauptsächlich im Ausland: Deutschland, Dänemark, Großbritannien, die Niederlande, Österreich und die Schweiz. Letzteres Land hat einen eigenen Bio-Standard, Bio Suisse, gemäß der europäischen Verordnung 834/2007."

Der Weg, den APOC eingeschlagen hat, kann als tugendhaft bezeichnet werden, da das Unternehmen immer an Aktivitäten mit einer sehr begrenzten Umweltbelastung geglaubt und in diese investiert hat. "Bio steht bei APOC für eine Anbaumethode, die den Anbau ohne den Einsatz von Pflanzenschutzmitteln ermöglicht. Auf diese Weise wird die Artenvielfalt gefördert und die Umwelt respektiert. Der Ansatz zu Bio ist eigentlich eine Lebensphilosophie. Die Erzeugerorganisation steht voll hinter diesem Kurs und für 2021 erwarten wir eine Verdoppelung der Mitgliederzahl, der Anbaufläche und des Umsatzes."

Bio-Babyspinat in einer Verpackung eines APOC-Mitglieds (Foto zur Verfügung gestellt von Rita Miano)

"Bevor ein Produkt als Bio verkauft werden kann, muss die gesamte Lieferkette zertifiziert sein. Wir haben auch festgestellt, dass der Spielraum für Bio-Anbau immer größer wird. Das zeigt sich auch daran, dass wir für 2021 bereits eine große Anzahl neuer Bio-Mitglieder haben." 

APOC hat ein eigenes Bio-Logo eingeführt, das von seinen Mitgliedern genutzt werden kann. "Neben der eigentlichen Zertifizierung hat die Erzeugerorganisation auch ein spezielles Logo für die Erkennung der Bio-Kulturen ihrer Mitglieder geschaffen."

"Die von der EU bereitgestellten finanziellen Mittel konzentrieren sich zunehmend auf Maßnahmen, die Umweltschäden minimieren und die Landwirtschaft und den Gartenbau so nachhaltig wie möglich machen", so Miano abschließend.

Für weitere Informationen:
Rita Miano
APOC 
Via R. Wagner K1 (P.co Arbostella)
84131 Salerno - Italien
+39 (0)89 331758
www.apocsalerno.it

Erscheinungsdatum: