Geeignete Mitarbeiter zu finden, eine Herausforderung, die heute mehr denn je jeden Inhaber oder Personaldisponent eines Unternehmens herausfordert. Robotik alleine für sich ist nie die Lösung. Denn der Roboter benötigt genauso wie der Mensch sein Werkzeug. Beim Menschen nennt man es Hände und Augen. Beim Roboter sind es Greifer-Systeme und Kamerasysteme, die die Hände und oder Augen ersetzen müssen, um den Prozess zu beherrschen.
Genau hier ist der Ansatzpunkt von AKON Robotics. Durch den Einsatz von Greifer-Systemen und Kamerasystemen geeignete Robotersysteme zu entwickeln und damit dem Markt anzubieten.
Für Kleinunternehmen, genauso wie für Großunternehmen. "Wir haben 30 Jahre Erfahrung alleine nur bei der Konzeptionierung und Herstellung von Greifer Systemen für den Einsatz mit Robotertechnik. Des Weiteren besitzen wir das Know-how, diese Technik in sichere und effektive Automatisierungstechnik umzusetzen", so das Unternehmen.
Greifer-System ersetzt Menschenhände
Das Bremer Unternehmen hat gerade in den letzten Wochen und Monaten viele Tests durchgeführt, um die Synergie von Roboter und Greifer-System für zahlreiche Automatisierungsprozesse, die sonst nur durch den Menschen durchgeführt wurden, weiter zu optimieren. "Hierbei sind erstaunliche Ergebnisse entstanden, die Unternehmer den Mitarbeitermangel aus einer anderen Sicht betrachten lassen", fügt man hinzu.
Flexible Greifer passen sich dem Produkt an
Ein wichtiger Baustein beim Handling von Naturprodukten in direkter Linie oder von verpackten Produkten ist ein flexibles Greifer-System.
Dieses muss sich der Situation und dem Produkt so optimal wie möglich anpassen. "Mittlerweile sind wir auch in der Lage erfolgreich bis zu 2kg-Möhrentüten mit einem speziellen Greifer-System zu verpacken", heißt es.
Alte Fertigungsprozesse neu überdenken
Eine konservative Einstellung sorgt dafür, dass entweder eine Roboterautomatisierung gegen Mitarbeitermangel überhaupt nicht möglich ist, oder dass es die Kosten für eine Roboterautomatisierung unendlich in die Höhe treibt. Durch eine kleine Veränderung in der Reihenfolge könne man die Fertigungsschritte und Prozesse mit Robotertechnik entsprechend automatisieren. Das vorangegangene Video zeigt, wie AKON Robotics durch das Kippen des Kartons das Verpacken von Apfel-Foodtainern für die Automatisierungstechnik möglich gemacht hat. Das Zuklappen und Verkleben der Kartons wird so im nachfolgenden Fertigungsschritt notwendig.
Erweiterte Funktionalität der Robotersysteme
Durch den Einsatz von zusätzlicher Sensor- oder Kameratechnik kann die Funktionalität von Greifer-Systemen erweitert werden. Ebenso besteht die Möglichkeit, die Vorab-Positionierung von Produkten flexibler zu gestalten. Jedoch erzeugt zusätzliche Kameratechnik deutlich höhere Kosten. Wo man sich dann die Frage stellen muss, ob das Kosten-Nutzen-Verhältnis noch passt.
Durch den zusätzlichen Einsatz von Sensortechnik mit entsprechender Auswerteeinheit könne eine Aufgabenstellung endlich durch einen Roboter gelöst werden, die sonst nur einem Menschen zugeordnet war. Bei weiterer Betrachtung kommt hier auch ein optimales Kosten-Nutzen-Verhältnis zum Tragen. "Der Roboter ist, im Gegensatz zum Menschen, in der Lage, kontinuierlich durchzuarbeiten. Der Mensch mag in der Momentaufnahme vielleicht schneller sein, aber er ist nicht in der Lage, diese Geschwindigkeit und Genauigkeit acht und mehr Stunden aufrecht zu halten", erläutert man.
Durch den Austausch Roboter gegen Mensch wird jetzt eine Arbeitskraft frei, die dann in andere Produktionsbereiche eingesetzt werden, wo die Robotertechnik das Unternehmen noch nicht optimal unterstützen kann. "Wir hoffen, Unternehmern mit unseren Lösungsansätzen einen Denkanstoß zu geben, dass bereits heute, mit unserer Technik, dem Mitarbeitermangel entgegengewirkt werden kann."
Weitere Informationen:
AKON Robotics
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Tel.: 0049 (0) 421 32263- 0
Fax: 0049 (0) 421 32263- 71
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