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Rheinische Salaternte trotz Kälteeinbruch gestartet

Salatanbau auf insgesamt 1.400 ha

Obwohl nach wie vor niedrige Temperaturen herrschen, hat die Salaternte auf rheinischen Feldern begonnen. Darauf weist der Provinzialverband Rheinischer Obst- und Gemüsebauer (Bonn) hin.

Die rheinischen Gemüseerzeuger ernten endlich wieder Salate im Freiland. Kopfsalat, Eissalat, Lollo Rosso, Lollo Bionda, Raisa, Kraussalat oder Romanasalat sind die bekanntesten Sorten. Aber auch „Babyleaf“, eine Mischung junger Blätter verschiedener Salat- und Kohlarten, gibt es wieder aus heimischer Erzeugung. Insgesamt werden auf rund 1.400 ha Salate im Rheinland angebaut.

Dass die Salaternte schon jetzt beginnen kann, liegt an der Abdeckung der jungen Pflänzchen mit Folie und Vlies. So werden die zarten Blätter vor Frost geschützt. Außerdem erwärmt sich der Boden deutlich unter der Abdeckung, sodass sich das Wachstum der Salatpflanzen beschleunigt.

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