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BayWa-Tochter Global Produce erzielte stabiles Ergebnis auf Vorjahresniveau

Inländisches Kernobstgeschäft profitierte von überdurchschnittlichen Apfelpreisen

Mit einem deutlichen Plus im 1. Quartal 2021 setzt die BayWa AG ihre herausragende Geschäftsentwicklung des vergangenen Jahres nahtlos fort: Das Unternehmen erzielte einen Umsatz von 4,3 Mrd. Euro (Q1/2020: 3,9 Mrd. Euro). Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) von 45,1 Mio. Euro lag deutlich über dem Vorjahreszeitraum (Q1/2020: minus 27,8 Mio. Euro); dazu beigetragen haben alle drei operativen Segmente.

„Ein sensationeller Jahresauftakt“, sagt der BayWa Vorstandsvorsitzende Prof. Klaus Josef Lutz. „Aufgrund ihrer breiten Portfolio-Aufstellung trotzt die BayWa sowohl der Corona-Pandemie als auch den saisontypischen Einflüssen, denen wir in der Regel im 1. Quartal unterliegen. Ich gehe davon aus, dass wir in diesem Jahr wie geplant an das Rekordergebnis von 2020 anknüpfen können, auch wenn der weitere Verlauf der Corona-Pandemie und ihre Folgen für die Weltwirtschaft schwer vorhersehbar bleiben.“

Hohe und stabile Kernobstnotierungen
Ein stabiles Ergebnis auf Vorjahresniveau erzielte das Geschäftsfeld Global Produce: Dabei profitierte das inländische Kernobstgeschäft von überdurchschnittlichen Apfelpreisen. Die BayWa geht davon aus, dass die Apfelernte in Neuseeland aufgrund von Hagelschäden geringer ausfällt und das Preisniveau somit hoch bleibt. Ein Jahr nach seiner Zerstörung durch ein Unwetter wird auch das Klimagewächshaus in Al Ain im Jahr 2021 wieder zum Ergebnis beitragen: Die ersten Tomaten wurden Anfang April geerntet und lokal vermarktet.

Weitere Informationen:
https://www.baywa.com

Erscheinungsdatum: