Auch für das Jahr 2020 veröffentlicht NORMA wieder einen umfangreichen Nachhaltigkeitsbericht. Ziel des mehr als 80 Seiten starken Dokuments ist es, die Verbesserungen des vergangenen Jahres zusammenzufassen, Zukunftspotenziale zu benennen und allen Mitarbeitenden als Motivation für noch mehr Engagement im Umweltbereich zu dienen. Der Nürnberger Lebensmittel-Discounter unterstreicht damit die grundlegende Nachhaltigkeitsstrategie und wird diese auch in den kommenden Jahren konsequent fortsetzen.
In dem Bericht werden die grundlegende Strategie und die Bedeutung für das Management beleuchtet, Rohstoffe und Lieferketten analysiert und die Qualitätskontrolle erklärt. Hinzu kommen das starke Bekenntnis zum Kunden und der Gesellschaft, eine klare Haltung im Umgang mit den Mitarbeitenden sowie eine genaue Analyse der Standorte und der zahlreichen Initiativen zum Schutz der Umwelt und der Ressourcen.
Das Handels-Unternehmen NORMA legt den Bericht nun bereits zum sechsten Mal in Folge freiwillig ab und zeigt damit, welchen Stellenwert die Nachhaltigkeits-Offensive hat. Auch 2020 kann der Discounter dabei wieder auf deutliche Verbesserungen unter anderem in den Bereichen "umweltfreundliche Modernisierung", "Ressourcenersparnis" und "Reduktion von Plastikmüll" zurückblicken. Auch der Ausbau von biologisch erzeugten Produkten spielt genauso eine Rolle wie der Umgang mit Nutztieren. Neben den bereits geltenden Tierwohlstandards hat NORMA im vergangenen Geschäftsjahr weitere, strengere Regeln eingeführt.
Nachhaltigkeitspotenziale definieren
"Der Nachhaltigkeitsbericht ist für uns immer ein Anlass, auf das Erreichte zurückzublicken. Im Kleinen und im Großen wurde viel erreicht. Gerade beim Reduzieren von Plastikmüll fahren wir die Strategie, dass wir selbst minimale Anpassungen vorantreiben, da sie im Gesamtkontext einen großen Einfluss auf das Gesamtergebnis haben. Wenn wir also beispielsweise bei Wattestäbchen Papier statt Plastik einsetzen, sparen wir pro Stäbchen nur wenig Plastik - aufs Jahr gerechnet jedoch rund 27 Tonnen", erklärt Christian Sitzmann, Mitglied der NORMA-Geschäftsleitung und Verantwortlicher für Corporate Responsibility, und ergänzt: "Der Bericht hilft uns auch dabei, die Nachhaltigkeitspotenziale für die kommenden Jahre zu erörtern, zu definieren und in Angriff zu nehmen. Daher wirkt er also nach außen, aber auch nach innen als wichtige Motivationshilfe für alle Mitarbeitenden."
Der Nachhaltigkeitsbericht 2020 zeigt, dass sich die NORMA-Geschäftsleitung ihrer gesellschaftlichen Verantwortung bewusst ist. Auch für das laufende Jahr hat sich der Lebensmittel-Discounter große Ziele gesteckt. "Die zahlreichen Auszeichnungen beispielsweise von 'Green Brand Germany' oder der DLG für unsere Eigenmarke BIO SONNE oder das gesamte Unternehmen spornen uns an. Wir gehen in Sachen Nachhaltigkeit gerne voran und werden das auch weiterhin tun", heißt es weiter von NORMA-Seite.
Nachhaltigkeit als Kernphilosophie
Das Streben nach mehr Umweltbewusstsein innerhalb der Belegschaft aller Geschäftsfelder ist für NORMA längst fester Bestandteil der Unternehmensphilosophie und daher nicht mehr wegzudenken. Der erste Nachhaltigkeitsbericht wurde 2015 veröffentlicht. In den Folgejahren gab es ebenfalls jeweils ein umfangreiches Fazit, das online für jeden einsehbar ist. Diese Kontinuität - gepaart mit Transparenz - unterstreicht ein weiteres Mal, dass der Nürnberger Lebensmittel-Discounter bisher und auch künftig seinen Teil zu einer umweltbewussten Gesellschaft beiträgt.
Weitere Informationen:
www.norma.de