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Miriam Cutillas, Uvasdoce, Spanien:

"Alles deutet darauf hin, dass sich unser Traubenverkauf zu Silvester bessert"

Silvester steht vor der Tür und in Spanien verzehrt man traditionsgemäß in der letzten halben Minute des Jahres zwölf Trauben. Dabei muss man aufpassen, nicht daran zu ersticken, aber es soll viel Glück für das neue Jahr bringen.

"Nach einem ruhigen Monat November und einem ebenso ruhigen Start in den Dezember haben wir in der Woche 50 die Silvester-Kampagne mit zwölf Trauben gestartet. Es ist eine Zeit, in der die Nachfrage am höchsten ist, also haben wir 130 Mitarbeiter mehr als sonst im September und Oktober eingestellt. Insgesamt beschäftigen wir derzeit rund 600 Mitarbeiter", sagt Miriam Cutillas aus der Marketing- und Vertriebsabteilung von Uvasdoce.

"Die Hotel- und Restaurantketten beginnen in diesem Jahr recht früh mit ihren Bestellungen. Der Verkauf läuft reibungslos. Alles deutet darauf hin, dass diese Silvesteraktion deutlich besser als im letzten Jahr wird. Der Verkauf an den Einzelhandel war damals gut, aber die Gastronomie hatte noch unter der pandemischen Situation zu leiden.  Wir wissen nicht, ob dieses Jahr so ​​gut wird wie 2019, aber es wird definitiv viel besser sein als 2020. Die Leute wollen diesmal nicht drinnen bleiben. Sie wollen Spaß haben," prophezeit Miriam.

"In diesem Jahr gab es weniger Trauben mit Kernen, daher erwarten wir, dass dieses Jahr weniger Trauben mit Kernen erhältlich sein werden", fügte sie hinzu. Die Nachfrage nach kernlosen Trauben steigt weiter. "Wir hatten Bedenken wegen der Ernte. Obwohl die Preise etwas besser hätten sein können, um den Anstieg der Produktions- und Handhabungskosten auszugleichen, waren die Verkäufe konstant hoch. Das spanische Angebot an kernlosen Trauben wächst weiter, aber auch der Konsum. Die Angehörigen der Branche können sich nicht beschweren."

Das Unternehmen aus Alicante wird demnächst das Jahr mit einer Produktionssteigerung von mehr als 30% beenden. "Das ist das größte Wachstum in unserer Geschichte und liegt daran, dass wir unseren Anbau auf kernlose Sorten umgestellt haben. Im nächsten Jahr hoffen wir auf eine Ertragssteigerung von 10 bis 15% zu steigern und das diese sich in den kommenden Jahren stetig fortsetzen wird", so Miriam Cutillas.

Die Hälfte der Trauben, die Uvasdoce vermarktet, geht ins Ausland. Der Verkauf findet das ganze Jahr über statt, was bedeutet, dass außerhalb der spanischen Saison auf importierte Trauben zurückgegriffen wird. Tatsächlich wird mehr als die Hälfte des spanischen Produkts exportiert und das Exportvolumen des Unternehmens nimmt weiter zu.

"Südafrika, Irland und England sind unsere wichtigsten Exportmärkte. In diesem Jahr sind wir auch in Frankreich gewachsen und haben Probelieferungen in die skandinavischen Länder sowie per Flugzeug nach Asien und in den Nahen Osten erfolgreich abgeschlossen. Nächstes Jahr können wir definitiv den Sprung schaffen. Sie haben uns bereits aus den USA und Kanada angerufen. Mit mehr Eigenproduktion können wir auch diese Destinationen beliefern", sagt Miriam Cutillas abschließend.

Für mehr Informationen:
Uvasdoce
Tel.: +34 965 620 125
[email protected]
www.uvasdoce.com 

Erscheinungsdatum: