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Elea Technology: Mit gepulsten elektrischen Feldern zum Weltmarktführer

"Es ergeben sich immer wieder neue Anwendungsgebiete für das Verfahren"

Wie kann man möglichst effizient Lebensmittel wie Kartoffeln, Gemüse oder Früchte weiterverarbeiten, gleichzeitig signifikant Ertrag, Frische und Geschmack steigern sowie die Näherstoffe erhalten? Was im ersten Moment schwer möglich klingt, ist eigentlich kein Geheimnis und schon seit den 50er Jahren in seinen Grundzügen bekannt: So genannte gepulste elektrische Felder (PEF) öffnen die Zellen der behandelten Lebensmittel mit beschriebenen Auswirkungen und ohne Wärmeeinwirkung.

Die Firma Elea aus Quakenbrück hat den beschriebenen Effekt zusammen mit dem Deutschen Institut für Lebensmitteltechnik (DIL) in intensiver Forschungsarbeit in den vergangenen Jahren zur Marktreife gebracht und ist mit ihrem System inzwischen Weltmarktführer. „Nicht erst seit der Gründung von Elea im Jahr 2012 ist unsere Arbeit von intensiver Forschung geprägt“, erläutert Dr. Claudia Siemer, Leiterin des Entwicklungsbereichs des Unternehmens, gegenüber Landkreis Osnabrück. „Auch heute noch ergeben sich im Rahmen unserer Studien immer wieder neue Anwendungsgebiete für das Verfahren.“ (FreshPlaza berichtete)

Weitere Informationen:
elea-technology.com

Erscheinungsdatum: