"Nach einer langen Phase hoher Preise ist der Limettenmarkt jedoch wieder in einen Abschwung geraten. Die neue Ernte aus Brasilien ist angelaufen und sorgt für mehr Volumen, vor allem bei den kleinen Größen", bemerkt Rene Bouman vom FMI.
"Andere Erzeugerländer wie Kolumbien, Mexiko, Vietnam und Peru schicken ebenfalls Limetten nach Europa, in der Hoffnung auf hohe Marktpreise, was derzeit zu einem viel zu großen Angebot führt", sagt Bouman.
"Normalerweise ist der Konsum zu dieser Jahreszeit träge, weshalb der Markt unter Druck gerät. Wenn die Importmengen nicht drastisch zurückgehen, wird sich daran auch nichts ändern", so Bouman.
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