Melden Sie sich für unseren täglichen Newsletter an um immer auf dem neusten Stand zu bleiben!

Anmelden Ich bin bereits angemeldet

Sie haben eine Software (Adblocker) installiert, der unsere Werbung blockiert.

Da wir die Nachrichten kostenlos zur Verfügung stellen, sind wir auf die Einnahmen aus unseren Werbebannern angewiesen. Bitte deaktivieren Sie daher Ihren Adblocker und laden Sie die Seite neu, um diese Seite weiter zu nutzen.

Klicken Sie hier für eine Anleitung zum Deaktivieren Ihres Adblockers.

Sign up for our daily Newsletter and stay up to date with all the latest news!

Abonnieren I am already a subscriber
Zwiebelerzeuger in Kirgisistan verdoppeln ihren Ertrag pro Hektar

"Wir haben begonnen, Tropfbewässerungssysteme für den Zwiebelanbau zu verwenden"

Der Anbau von Zwiebeln in Kirgisistan verbessert sich dank des Einsatzes neuer Systeme und Technologien, sagt der Zwiebelbauer Abdykerimov Eldiar, der als Einzelunternehmer arbeitet: "Bei der Zwiebelernte in Kirgisistan wurden etwas mehr Mengen geerntet als im letzten Jahr. Beim Anbau treten gewisse Herausforderungen auf, vor allem bei der Bewässerung. Die Systeme, die wir verwendet haben, sind sehr alt und es hat generell zu wenig geregnet. Die meisten Landwirte sind jedoch dabei, ihre Systeme umzustellen. Des Weiteren haben wir in unserem Unternehmen begonnen, Tröpfchenbewässerungssysteme einzusetzen, was eine große Verbesserung gegenüber dem alten System darstellt. Das war eine große Verbesserung gegenüber dem alten System und sehr nützlich, da die Temperaturen in dieser Saison sehr heiß waren."

Durch den Einsatz der neuen Technologien konnten die Zwiebelerzeuger ihre Erträge steigern, manchmal sogar verdoppeln. "Die Landwirte in Kirgisistan verwenden seit kurzem auch bessere Düngemittel, was ihnen in Verbindung mit der Tropfbewässerung einen höheren Zwiebelertrag beschert hat. Wo wir normalerweise 40 Tonnen pro Hektar ernten, liegt der Ertrag jetzt bei bis zu 90 Tonnen pro Hektar. Wir haben große Ambitionen, denn wir möchten die Zwiebeln aus den kirgisischen Bergen auf den europäischen Markt exportieren. Die Preise für den Transport mit einem Kühlwagen liegen bei 0,50 bis 0,55 Euro pro Kilogramm. Wir würden auch gerne Lieferanten von Zwiebelsaatgut aus den Niederlanden oder anderen europäischen Ländern finden, um neue Sorten zu testen, die wir hier anbauen können", so Eldiar abschließend.

Weitere Informationen:
Abdykerimov Eldiar  
Tel: +996 556 810 100
Email: [email protected]