Nach 27 Jahren im Unternehmen tritt Migros-Chef Fabrice Zumbrunnen (r) auf Ende April ab. "Was mich an meinem ersten Tag überraschte, hat sich bis heute nicht verändert: die unglaubliche Identifikation mit dem Unternehmen, die man bei so vielen Kolleginnen und Kollegen spürt. Aber natürlich hat sich die Welt in den vergangenen 27 Jahren grundlegend verändert. Auch die Migros muss sich verändern und tut das meiner Meinung nach auch erfolgreich. Ich kenne keinen anderen Detailhändler, der sowohl stationär als auch online Marktführer ist", sagt er zurückblickend.
"Veränderungen umzusetzen, und dies mit dem nötigen Tempo", fährt er fort. Während seiner Amtszeit wurde Zumbrunnen mit einigen großen Veränderungen und Herausforderungen konfrontiert. "Die Veränderungen in der Arbeitswelt. Die Folgen der Pandemie und das Bedürfnis nach flexiblen Arbeitsmodellen, aber auch den Fachkräftemangel."
Besonders stolz seit Zumbrunnen auf die 'unglaubliche Vielfalt der Migros-Gruppe'. "27 Jahre in diesem aussergewöhnlichen Umfeld haben mich geprägt. Die Vorstellung, in einem anderen Supermarkt als der Migros einzukaufen, bleibt für mich undenkbar", sagt er des Weiteren.
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