Allein von Sonntag auf Montag regnete es in der Vorarlberger Hauptstadt Bregenz in 24 Stunden 32 Liter. Zum Vergleich: Im langjährigen Schnitt regnet es im ganzen Monat 160 Liter. Der Monat ist also ziemlich nass und das fordert auch die Landwirtschaft. Jetzt müsse jede trockene Phase genutzt werden, sagt auch Gemüsebauer Peter Winder aus Dornbirn gegenüber ORF: „Es ist fast nicht zu planen. Sobald eine Sonnen-Lücke kommt oder eine etwas trockenere Phase, rennen wir raus und stechen den Spargel.“
Auch wenn das Wetter in den vergangenen Tagen nicht perfekt war – Ernteausfälle gibt es derzeit nicht: „Also nicht beim Spargel. Und die Erdbeeren haben wir momentan im Folientunnel, dort passt es. Und sonst muss man Schaufeln mitnehmen und eine Wasserleitung graben, damit das Wasser abläuft. Unter Wasser sollten sie nämlich nicht sein.“
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