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Sharon Veroone, Sanllo:

"Kakis erholen sich von der schlechten letzten Saison, aber Mandarinen sind aufgrund der Hitze kleiner"

Beim Handels- und Anbauunternehmen Sanllo steht die spanische Kaki-Saison vor der Tür. Das auf Zitrusfrüchte spezialisierte Unternehmen exportiert sein Produkt in die ganze Welt, richtet sein Augenmerk aber seit einigen Jahren auch verstärkt auf den belgischen und niederländischen Markt. "Nach einer äußerst enttäuschenden letzten Kaki-Saison erwarten wir in diesem Jahr eine deutliche Verbesserung", erklärt Sharon Veroone von Sanllo.

"Am Mittwoch werden wir mit der Ernte der frühen Kaki-Sorte Maxim beginnen und dann am Donnerstag die ersten Mengen verpacken und verladen", so Sharon weiter. "Der Vorteil der Maxim ist, dass sie bereits auf dem Feld süß ist, sodass wir den Herbstoff nicht entfernen müssen. Das ist bei vielen Kakisorten der Fall, aber wir können diese Früchte vom Feld nehmen, verpacken und verladen. Auch qualitativ sind wir durchaus zufrieden damit. Normalerweise gibt es zu Saisonbeginn noch Schwierigkeiten mit der Farbe, aber in diesem Jahr sehen sie von der Färbung, aber auch vom Kaliber her sehr gut aus. Außerdem sehen wir, dass der Markt sehnsüchtig auf die neuen Kakis wartet. Es gibt bereits eine große Nachfrage aus der ganzen Welt, sodass die Saison beginnen kann."

Als Nächstes stellt das spanische Handels- und Wachstumsunternehmen mit Sitz in Valencia, aber auch mit Niederlassungen in Düsseldorf und Kanada, auf Rojo Brillante um. "Hier erwarten wir die Markteinführung in etwa zwei Wochen und sie ist sicherlich das Prunkstück unter den Kakis. Während die Zahlen im letzten Jahr sehr enttäuschend waren, können wir in dieser Saison von stabilen Mengen sprechen. Es ist ein ähnliches Bild wie bei Maxim, trotz eines extrem heißen Sommers. Für die Kakis ist das eigentlich kein Problem, aber bei den Mandarinen sieht es anders aus."

Kleinere Mandarinengrößen aufgrund des heißen Sommers
Die Satsuma-Saison beginnt laut Sharon Ende dieser Woche/Anfang nächster Woche. "Aufgrund der extremen Hitze in diesem Sommer sehen wir hier einen Unterschied. Wir werden zuerst mit der Sorte Okitsu beginnen, und dort erwarten wir in der nächsten Saison ohnehin sehr geringe Mengen. Die Mandarine braucht viel Wasser, um große Kaliber zu bilden, deshalb sind die Größen viel kleiner als in anderen Jahren. Wir gehen davon aus, dass wir aufgrund des geringeren Angebots mit höheren Preisen starten werden."

"Der Vorteil ist, dass die Satsuma für uns keine große Sorte ist. Wir beginnen die Saison mit ihr und beliefern eine ausgewählte Anzahl von Kunden, aber der große Start ist für Anfang Oktober geplant", erklärt Sharon. "Dann kommen die Oronules vom Feld, aber auch hier erwarten wir wegen der bereits erwähnten Hitze kleinere Kaliber. Was die Mengen angeht, sieht es jedoch besser aus als bei der Satsuma. Die Verfügbarkeit wird hier kein Problem sein, und die Qualität ist ausgezeichnet, aber das Sortiment wird hauptsächlich aus kleineren Größen bestehen. Das Gleiche gilt übrigens auch für die nachfolgenden Clemenules."

Neues Lager
Dass Sanllo für die neue Kaki- und Zitrussaison gerüstet ist, beweist auch die Eröffnung eines neuen Lagers. "Es ist seit dieser Woche voll einsatzbereit und gibt uns einen zusätzlichen Schub an Platz und Automatisierung, mit der neuesten Technologie für die Sortierung. Die Maschine macht ständig Fotos von den Früchten, woraufhin wir die Kakis anhand voreingestellter Parameter in Extra, erste Kategorie, Standard oder Klasse II sortieren können. So können wir allen Kunden die gewünschte Qualität garantieren."

Sanllo wird auch auf der kommenden Fruit Attraction in Madrid vom 3. bis 5. Oktober vertreten sein. Das Unternehmen ist in Halle 8, Stand 8B16 zu finden.

Weitere Informationen:
Sharon Veroone
Sanllo
+34 673 206 269
[email protected]
www.sanlloexport.com