"Die italienischen Obst- und Gemüseproduzenten haben begonnen, ökologisch nachhaltige Lösungen zu schätzen, indem sie auf Plastik verzichten", sagt Serena Ruppi, CEO von Kuku International Packaging. "Die Zeichen für 2023 sind ermutigend. Es gehen immer mehr Anfragen und Aufträge ein. Wahrscheinlich haben sogar die etabliertesten Großeinkäufer des Einzelhandels damit begonnen, von den Herstellern ein Engagement in diesem Bereich sowie in Bezug auf die Qualität und den Preis der frischen Produkte zu verlangen."
Kuku International Packaging ist der Ansicht, dass neben Frankreich, wo Kuku bereits präsent ist und wo Plastik gesetzlich nicht mehr erlaubt ist, auch Italien, Spanien, Deutschland und andere europäische Länder bereit sind, ihre Philosophie zu ändern und sich in Richtung Nachhaltigkeit zu bewegen, um den Verbrauchern Obst- und Gemüseverpackungen zu bieten, die ihren Erwartungen zunehmend entsprechen.
"Die Kosten sind höher als bei normalen Plastikverpackungen", sagt Sergio Panini, der neue Berater für Geschäftsentwicklung bei Kuku. "Aber das tut dem Interesse der Erzeuger keinen Abbruch, denn sie müssen einem Markt gerecht werden, der immer höhere Ansprüche an die Nachhaltigkeit stellt. Dies geht auch aus der Umfrage hervor, die Nomisma anlässlich der vierten Beobachtungsstelle für Verbraucherverpackungen am 20. September in Bologna durchgeführt hat."
"Die Lieferkette der Agrar- und Ernährungswirtschaft entzieht sich nicht der Verantwortung für die anhaltende Klimakrise, sodass sie von Italien als der viertverantwortlichste Sektor für den Klimawandel angesehen wird, nach der Energiewirtschaft, dem Luftverkehr und dem Straßenverkehr. Mit dem Ziel, die durch Produktverpackungen verursachte Abfallmenge zu reduzieren und den Anteil an wiederverwerteten Verpackungen zu erhöhen, sind die von den Verbrauchern am meisten gewünschten Eigenschaften das Fehlen von Überverpackungen (für 58 Prozent der Befragten), die vollständige Wiederverwertbarkeit (56 Prozent), das Vorhandensein von geringeren Kunststoffmengen (47 Prozent), niedrige CO2-Emissionen (46 Prozent) und die Verwendung von recycelten Materialien (45 Prozent)."
Kuku International Packaging ist auch auf die Vermarktung von Big Bags und traditionellen Obst- und Gemüseverpackungen spezialisiert. "Das Jahr 2023 endet mit positiven Ergebnissen für das Unternehmen. Die Erwartungen für 2024 sind sehr interessant, auch dank der neuen plastikfreien Produkte", betont Ruppi.
Kuku International Packaging wird an der Fruit Attraction (Madrid 03.-05. Oktober 2023) teilnehmen. In Zusammenarbeit mit Ilpra und Moreschini wird das Unternehmen die neue Linie von Schalen aus Karton mit natürlichem Netz und "Top Seal"-Technologie (Heißsiegelung) für Obst- und Gemüseprodukte wie Heidelbeeren, Kirschtomaten und Kiwi vorstellen.
"Diese Innovation, die bedeutet, dass das für diese Verpackung verwendete Papier vollständig recycelbar ist, reiht sich in die anderen Produkte der 'Zero Plastic'-Linie ein, die ebenfalls auf der Fruit Attraction ausgestellt werden. Dazu gehören Papiertüten mit Netzfenstern für Äpfel, Tüten und Schläuche für Zwiebeln und Knoblauch, Tüten für Karotten, Kastanien und Trockenfrüchte, Flowpack-Tüten für Kiwis, Pflaumen und Nektarinen", schließt Ruppi.
Kuku International Packaging erwartet Sie in Madrid: Halle 10, Stand 10E22A.
Weitere Informationen:
Serena Ruppi - CEO
Kuku International Packaging
Via Provanone 4100
40014 Palata Pepoli (Bologna) - Italy
+39 (0)51 6830969
[email protected]
www.kukuzeroplastic.com
www.kintpack.com/index.php/en