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Sven Ziegler von Kipepeo bio & fair zum Saisonauftakt in Indonesien:

"Volumen an Exoten aus kleinbäuerlichem Anbau nimmt von Jahr zu Jahr zu"

Die Ernte von Bio-Fairtrade-Exoten aus kleinbäuerlichem Anbau in Indonesien läuft nun auf Hochtouren. "Die Saison ist sehr gut angelaufen, mit tollen Qualitäten und erfreulichen Volumen. Wir beobachten dabei eine ausgeglichene Marktsituation, denn das verfügbare Volumen entspricht in etwa dem Bedarf", schildert Sven Ziegler des spezialisierten Importunternehmens Kipepeo bio & fair GmbH mit Sitz in Frickenhausen.

Neben kleinbäuerlichen Exoten aus Afrika sowie Thailand widmet sich Kipepeo seit nunmehr fünf Jahren dem Import und Vertrieb indonesischer Tropenfrüchte. Ziegler: "Das Volumen aus unserem indonesischen Projekt nimmt von Jahr zu Jahr zu. Wir hatten im vergangenen Jahr eine gute Vermarktungssaison, in der wir unseren Abnehmern bis in den April hinein indonesische Tropenfrüchte liefern konnten. In diesem Jahr haben wir dabei das Glück, dass die Preise etwas unter Vorjahresniveau liegen, was wiederum auf die leichte Vergünstigung der Frachtraten zurückzuführen ist."


Salak (l) und Mangostan

Sortimentsvielfalt und WFTO-Zertifizierung
Insgesamt enthält das Sortiment an indonesischen Exoten etwa zehn Produkte, darunter auch die mittlerweile etablierten Artikel Schlangenfrucht (Salak), Stachelannone, Mangostan und die ausgefallene Mangosorte Apple. Neu im Sortiment seien die Sternfrucht Karambola mit essbarer Schale und die vitaminreiche Crystal Guave, so Ziegler. Trotz Inflation und Kaufkraftsenkung nehme die Wertschätzung für kleinbäuerliche Bio-Fairtrade-Produkte stetig zu. "Die Kunden halten uns und unseren Produkten weiterhin die Treue, dies betrifft sowohl unsere Abnehmer im Bio-Fachhandel als auch den Endverbraucher. Insofern stellen wir einen erfreulichen Zusammenhalt in der Branche fest."

Die Philosophie des fairen Handels steht dabei nach wie vor im Fokus. "Nach einer aufwendigen Zertifizierung sind wir seit September als garantiertes Mitglied der World Fair Trade Organization (WFTO) anerkannt. Mit dem WFTO-Logo, das in Zukunft schrittweise auf unseren Produkten abgebildet sein wird, kommunizieren wir unsere Wertschätzung aller Akteure in unserer Lieferkette. Dass uns der faire
Handel mit wirtschaftlich benachteiligten Kleinbauern am Herzen liegt, wird so am Point of Sale auf neue Weise sichtbar sein."


Neu im Sortiment sind Crystal Guave (l) und Sternfrucht (Karambola)

Synergieeffekte der einzelnen Projekte
Durch die Anbauprojekte in Afrika, Thailand sowie Indonesien garantiert Kipepeo ihren Kunden eine kontinuierliche Versorgung mit ausgefallenen Bio-Fairtrade-Exoten, fährt Ziegler fort. "Unsere Erzeugnisse aus Uganda können ganzjährig, auch im Sommer, ununterbrochen gehandelt werden. Während der Hochsaison, vom November bis März/April steht uns also Ware aus drei Ursprungsländern, nämlich Uganda, Indonesien sowie Thailand, zur Verfügung."

Kipepeo bio & fair GmbH feiert im kommenden Jahr ihr 25-jähriges Betriebsjubiläum. Insgesamt sei die Nachfrage nach Bio-Fairtrade-Produkten im Laufe der Jahre allmählich gestiegen. "Nicht nur in Deutschland, sondern auch in den Nachbarländern Österreich und Schweiz, in denen wir ebenfalls tätig sind, beobachten wir eine positive Tendenz. Insofern blicken wir der Zukunft recht positiv entgegen", schlussfolgert Ziegler.

Bilder: Kipepeo bio & fair GmbH

Sven Ziegler
Kipepeo bio & fair GmbH
Max-Eyth-Straße 17
D-72636 Frickenhausen
Tel: +49 (0) 7022 - 24 93 94-0
Fax: +49 (0) 7022 - 24 93 94-4
Mail: [email protected]
Web: www.kipepeo.com