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BLE KW 44:

'Bewertungen bei Schlangengurken sprangen zum Teil sehr deutlich aufwärts'

Die niederländischen, belgischen und inländischen Schlangengurken verloren augenscheinlich an Bedeutung, da ihre Saison auf die Zielgerade einbog. Punktuell hatten sie sich bereits aus der Vermarktung verabschiedet. Spanische Abladungen sprangen zwar in die entstandene Angebotslücke, konnten das Loch laut BLE aber nicht vollständig stopfen. Die Bewertungen sprangen also aufwärts, zum Teil auch sehr deutlich. In Frankfurt stiegen sie sehr stark für die spanischen Offerten an und auch München berichtete von Verteuerungen von bis zu 100 % im Wochenverlauf. Verschiedentlich kletterten die Preise mehrfach täglich nach oben. In Hamburg reagierten die Händler auf die gestiegenen Eingangsforderungen und disponierten schlichtweg weniger, da die Kunden bei Preisen von bis zu 16,- € je 12er-Kiste nur noch sehr verhalten zugriffen.

Auch bei den Minigurken aus Spanien, Deutschland und den Niederlanden waren anziehende Notierungen zu beobachten, allerdings bei Weitem nicht in dem Ausmaß wie bei den Schlangengurken.

Hier gelangen Sie direkt zum vollständigen Markt- und Preisbericht.

Äpfel
Einheimische Offerten herrschten vor: Elstar, Jonagold und Wellant überwogen dabei, von der Bedeutung her folgten Braeburn und Tenroy. In Berlin tauchten Clubsorten verstärkt auf. Dort trafen auch inländische Braeburn verstärkt ein, die zu 0,75 € je kg flott untergebracht werden konnten. Italien schickte vorrangig Golden Delicious und Granny Smith.

Birnen
Am Sortiment hatte sich nichts Grundlegendes verändert: Weiterhin dominierten Santa Maria aus der Türkei und Italien sowie italienische Abate Fetel und Williams Christ. Einheimische und niederländische Xenia sowie Conference spielten eine größere, belgische Conference und einheimische Alexander Lucas eine kleinere Rolle.

Bananen
Die Bereitstellung wurde hinreichend auf die Unterbringungsmöglichkeiten angepasst. Diese hatten sich punktuell infolge der Feiertage oder aufgrund der Ferien eingeschränkt. Die Bewertungen blieben in den meisten Fällen konstant, lediglich in München verzeichnete man bei der Erstmarke leichte Verteuerungen.

Tomaten
Weiterhin herrschten niederländische und belgische Anlieferungen vor. Die Türkei beteiligte sich vorrangig mit Runden Tomaten und Rispenware, Italien mit Kirschtomaten. Die Abladungen aus Marokko hatten sich spürbar verstärkt, erste Kirschtomaten trafen örtlich ein. Da diese Früchte billiger als die Konkurrenz waren, konnten sie in der Regel flott untergebracht werden.

Quelle: BLE

Erscheinungsdatum: