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BLE KW 45:

'Einheimische Elstar, Boskoop und Jonagold bildeten die Basis der Warenpalette'

Die einheimischen Apfel-Offerten beherrschten, dem Saisonzeitpunkt entsprechend, weiterhin klar das Geschehen. Mit Elstar, Boskoop und Jonagold bildeten die bereits etablierten Sorten die Basis der Warenpalette. Die Präsenz von Kanzi und Pinova hatte sich laut BLE ausgedehnt. Erste Jazz gesellten sich zum Angebot hinzu und kosteten in Frankfurt 12,- € je 4,5 kg-Karton. Dort verlief der Verkauf der neueren Varietäten Deichperle sowie Wurtwinning auch zu Preisen von 1,60 € je kg problemlos. Die Anlieferungen aus Italien, Frankreich, Belgien und den Niederlanden kamen letztlich über einen ergänzenden Charakter nicht hinaus. Wenige Importe aus Osteuropa komplettierten die Vermarktung.

Die Geschäfte verliefen insgesamt in einem ruhigen Rahmen. Die Händler hatten nur selten Anlass, ihre bisherigen Forderungen zu modifizieren. Lediglich Köln berichtete von mengeninduzierten Vergünstigungen bei einzelnen Partien. War die Erntemenge im Vorjahr noch sehr ertragreich, so fällt die einheimische Erntemenge von Äpfeln in diesem Jahr im Vergleich zu den Vorjahren deutlich niedriger aus. Als Ursache hierfür werden häufig ungünstige Wetterverhältnisse während der Blüte und der damit verminderten Bestäubung genannt. Auch zu große Hitze und zu lange Trockenheit während der Sommermonate sowie Krankheiten wirkten sich negativ auf die Produktionsbedingungen aus.

Hier gelangen Sie zum vollständigen Markt- und Preisbericht.

Tafeltrauben
Die Verfügbarkeit mit den tonangebenden italienischen und türkischen Produkten fiel eher knapp aus, zum Teil gelang es nicht in Gänze den Bedarf zu decken. Die Notierungen tendierten daher oftmals aufwärts: 5,‑ € je kg waren in Köln keine Seltenheit. Die türkischen Artikel wurden vermehrt in Winterpacks umgeschlagen, was sie ebenfalls verteuerte.

Bananen
Angebot und Nachfrage hielten sich hinreichend die Waage. Der Bedarf konnte daher ohne Schwierigkeiten gedeckt werden. Meistens verharrten die Bewertungen auf ihrem bisherigen Niveau. Lediglich in München hatten sich die Unterbringungsmöglichkeiten verbessert.

Blumenkohl
Einheimische Chargen dominierten vor belgischen, niederländischen, französischen und italienischen. Die Verfügbarkeit hatte sich eingeschränkt. Das Interesse hingegen war weiterhin recht positiv. Die Bewertungen zeigten oftmals einen aufwärts gerichteten Trend: 15,‑ € je 6er-Aufmachung sollten die Kunden in Köln für niederländische Ware bezahlen.

Gemüsepaprika
Spanische Anlieferungen überwogen jetzt. Niederländische und belgische Zufuhren folgten von der Bedeutung her, waren verschiedentlich aber nicht an allen Tagen verfügbar. Türkische Importe hatten ergänzenden Charakter und konnten in der Regel problemlos abgesetzt werden. Die Präsenz marokkanischer Partien wuchs an.

Quelle: BLE

Erscheinungsdatum: