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Chilenische Obstexporte im Aufwind:

"Verbesserung der Infrastruktur und Logistik trägt zur Steigerung der Exporte bei"

Im Jahr 2024 wird Chile mit der Marke "Frutas de Chile" Früchte in die ganze Welt verschicken. "Mit dieser Marke werden wir neue Märkte erschließen", sagte Iván Marambio, Präsident von Frutas de Chile.

Iván Marambio, Präsident von Frutas de Chile

Chile ist eines der wenigen Länder, deren Früchte alle für den Export nach China zugelassen sind. Auch beim Marktzugang zu anderen asiatischen Ländern macht das Land Fortschritte: Zitronen nach Indonesien, Kiwis nach Vietnam, Pflaumen nach Südkorea und Äpfel nach Japan. Der Schlüssel dazu liegt laut Marambio in der engen öffentlich-privaten Partnerschaft zwischen Frutas de Chile und der chilenischen Regierung. Beide Parteien sitzen am Verhandlungstisch mit den zuständigen Ministerien der Zielländer. "Und obwohl sich klimabedingte Herausforderungen abzeichnen, ergreifen wir als Land Maßnahmen zur Verbesserung der Infrastruktur für die Logistik, insbesondere in den Häfen, um die Exporte weiter zu steigern."

Und dort, wo Frutas de Chile bereits Zugang hat, bemüht sich die Marke um eine Ausweitung und Beschleunigung des Handels. Auf dem US-amerikanischen Markt hofft das Unternehmen, in diesem Jahr einen systematischen Ansatz für Trauben aus bestimmten Regionen umsetzen zu können. "Ein systematischer Ansatz soll die Begasung unserer Trauben aus den Regionen Atacama, Coquimbo und einem Teil von Valparaíso verhindern, was die Wettbewerbsfähigkeit unseres Produkts verbessern wird", so Marambio abschließend.

Weitere Informationen:
Iván Marambio
Frutas de Chile
Tel: +56 2 2472 4700
[email protected]
www.asoex.cl

Erscheinungsdatum: