Die Galkia®-Kampagne ist jetzt angelaufen. Diese Galia-Melone mit dem traditionellen Geschmack und Aroma, die von Fruca, Gregal und Jimbofresh auf der Grundlage von BASF-Nunhems®-Genetik angebaut wird, kehrt in die europäischen und spanischen Regale zurück, wo sie den Verbrauch dieser Sorte bereits wieder ankurbeln konnte. "Das Galkia-Projekt hat sein Ziel mehr als erreicht, nämlich den Verbrauch der Galia-Melone in Europa wieder zu steigern", erinnert Juan Pedro Pérez, Regional Crop Lead für Melonen und Wassermelonen bei der BASF. Und das gelingt dank zweier grundlegender Pfeiler.
"Einerseits ein Sortenportfolio, mit dem alle Anbaugebiete abgedeckt werden können und das ein gleichbleibend hohes Maß an Qualität und Geschmack bietet. Andererseits eine Gruppe fachkundiger Erzeuger, die sich für eine exzellente Produktion einsetzen, um den Verbrauchern höchste Qualität zu bieten und dabei die fortschrittlichsten und nachhaltigsten Techniken anwenden", betont er.
"Dieses Engagement der Erzeuger in Verbindung mit der Sortenverbesserung von BASF|Nunhems ermöglicht es, den negativen Trend beim Verbrauch von Galia-Melonen in Europa umzukehren und den Anforderungen der Verbraucher gerecht zu werden, die immer anspruchsvoller werden, vor allem in Bezug auf den Geschmack", so Pérez weiter. "Auch in Spanien, einem Markt, auf dem diese Melonenart traditionell nicht vermarktet wurde, gelingt es Galkia, sich zu etablieren und als solide Qualitätsreferenz zu wachsen", bekräftigt er.
Das Ergebnis der Zusammenarbeit
Die Entwicklung des Galia-Marktes seit der Ankunft von Galkia ist so, dass "die Erzeuger der Gruppe, Fruca, Gregal S.Coop. und Jimbofresh, in den kommenden Jahren ein weiteres Wachstum der Anbaufläche planen. Die Erwartungen sind also sehr vielversprechend. Die Erzeuger sind von dem Produkt überzeugt, die Supermärkte fragen es nach und die Verbraucher schätzen es und kaufen es immer wieder", bekräftigt Pérez.
Weitere Informationen:
Elvira Vitores
BASF/Nunhems
[email protected]
www.nunhems.com