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Jongfresh, Niederlande:

"Mit den Graffiti-Radieschen können wir die Kunden überraschen"

Obwohl Radieschen vor allem an sonnigen Tagen gut gegessen werden, ist Erik de Jong von Jongfresh überhaupt nicht unzufrieden mit dem aktuellen Radieschenabsatz. "Die Nachfrage hat sich eigentlich sehr gut entwickelt. Nach den Mittsommerfeiern in Skandinavien, wohin immer viele niederländische Radieschen gehen, haben wir eine Zeit lang einen kleinen Preisrückgang erlebt, aber jetzt ist der Preis wieder auf einem guten Durchschnitt."

"Klimatisch gesehen hatten wir einen sehr kontrollierten Frühling, abgesehen von ein paar heißen Tagen. Das hat der Qualität der Radieschen sehr gut getan. Die Kunden sind daher auch sehr zufrieden", so der Radieschenproduzent weiter. "Die Mengen sind jetzt auf einem guten Niveau. Außerdem war es anderswo in Europa recht warm, was dem Absatz gut getan hat. In unserem Vertrieb haben wir nun genügend Bandbreite, um Spitzen und Flauten im Angebot gut zu verkraften."


Vlnr: Renate Noé - Abteilungsleiterin Aufsicht & Durchsetzung ODH, Stefan Brandt - Politikbeauftragter Ministerium für Infrastruktur und Wasserwirtschaft, Annemarie Goudswaard - Exekutivsekretärin/Strategische Beraterin ODH, Menno van de Velde - Teamleiter Raum & Untergrund ODH, Christiaan van der Kamp - Direktor ODH, Afke van Rijn - Generaldirektor Umwelt und Internationales Ministerium für Infrastruktur und Wasserwirtschaft

Jongfresh liefert das ganze Jahr über rote, weiße, violette und weißspitzige Radieschen sowie lila, zapfenförmige und eine Reihe von Kombinationen. Die neueste Spezialität, die dem Sortiment hinzugefügt wurde, ist das sogenannte Graffiti-Radieschen. "Wir erweitern ständig unser Sortiment, um unsere Kunden zu überraschen. Dieses gefleckte Graffiti-Radieschen ist noch ein relativ kleiner Artikel, von dem wir noch keine große Produktion haben, aber wir sehen eine gute Nachfrage auf dem Markt. Wir vermarkten diese Spezialität zunächst bei Einkäufern aus dem Gastronomiebereich. Dies ist oft ein Sprungbrett für Groß- und Einzelhändler, um mit diesen Neuheiten zu arbeiten."

Am vergangenen Mittwoch wurde Jongfresh durch einen Besuch von Afke van Rijn, Generaldirektorin für Umwelt und Internationales im Ministerium für Infrastruktur und Wasserwirtschaft, geehrt. "Wir fühlten uns sehr geehrt durch die Nominierung, unser Unternehmen zu besuchen. Sie war sehr daran interessiert, wie es dem Gewächshausgartenbau geht. Die Direktion ODH (Umweltdienst Haaglanden) hat sich mit Afke van Rijn bei uns vor Ort über den Nutzen, die Notwendigkeit und die Funktionsweise des VHT-Systems (Lizenzierung, Durchsetzung und Überwachung) beraten. Nach dieser Konsultation hatte ich die Gelegenheit, unser Unternehmen vorzustellen und meine Erfahrungen und Meinungen zu ODH und den zukünftigen Herausforderungen im Bereich Umwelt und Energie mitzuteilen."

Weitere Informationen:
Erik de Jong
Jongfresh VOF
Madeweg 60
2681 PN Monster
Die Niederlande
Tel: +31 (0)174 243 783
Tel: +31 (0)654 628 544
[email protected]
www.jongfresh.nl

Erscheinungsdatum: