Mit der neuen Serie an Tiefkühl-Coolpacks erweitert die Ecocool GmbH ihr Portfolio an Kühlelementen für die passive Transportkühlung von Lebensmitteln und Pharmazeutika. Dank ihres Schmelzpunktes von bis zu minus 21 Grad Celsius ermöglichen die Kühlakkus den Versand von tiefgefrorenen Produkten in geeigneten Isolierverpackungen. Mit Hilfe der neuen TK-Elemente wird die Solltemperatur der Ware während des Transportes in der entsprechenden Verpackung zuverlässig im Tiefkühlbereich gehalten. Gefüllt sind die TK-Kühlelemente mit einem Salzwassergemisch, das nach dem Gebrauch im Abfluss entsorgt werden kann. Sämtliche Kühlelemente von Ecocool sind für den direkten Kontakt mit Lebensmitteln zugelassen. "Unsere neuen TK-Coolpacks erweitern unser Angebot an Kühlelementen und runden unser Portfolio im unteren Temperaturbereich sinnvoll ab", sagt Ecocool-Geschäftsführer Dr. Florian Siedenburg. "Auf Anfrage können wir neben den Standard-Coolpacks auch kundenspezifische Elemente mit bedruckten oder farbigen Folien sowie mit weiteren Füllmengen liefern."
Der Schmelzpunkt für die Kühlakkus ist kundenspezifisch anpassbar – zum Beispiel auch auf lediglich minus fünf oder minus zehn Grad Celsius. Diese individuelle Anpassung hilft besonders jenen Anwendern, die zwar Kühlakkus mit negativem Schmelzpunkt benötigen, das Frosten mit eigenen Anlagen jedoch nicht im tiefkalten Bereich mit deutlich unter minus 20 Grad und mehr realisieren können.
Die Standard-Formate der TK-Coolpacks bewegen sich von den Abmessungen her im Spektrum von 190 x 140 x 17 Millimeter bis 380 x 280 x 17 Millimeter. Vom Kühlgewicht her reicht das Spektrum von 500 bis 2.000 Gramm. Ecocool bietet zusätzlich zu seinen Isolierverpackungen eine große Bandbreite an Kühlelementen für den Pharma- und Food-Versand an: Coolpacks mit reiner Wasserfüllung, Coolpacks mit wasserbasierter Gelfüllung,
Mehrweg-Hartschalenakkus, maßgefertigte, formstabile Kühlelemente mit Schaumkern (Foambricks), mit unterschiedlichen Kühlmitteln (Wasser, PCM) und Absorber-Kühlelemente.
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Dr. Florian Siedenburg
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