"Wie werden die Mahlzeiten der Franzosen (zu Hause) während der Olympischen Spiele aussehen?", lautete die Frage, die sich der CNIPT stellte. Um diese Frage zu beantworten, beauftragte der Branchenverband Kartoffeln das Meinungsforschungsinstitut Opinion Way, das seine Ergebnisse kurz vor dem Start der sportlichen Wettkämpfe lieferte.
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Die Kartoffel: "Der Star der Olympischen Spiele"
Ergebnis der Umfrage? Die Kartoffel gewann dank ihrer Universalität und vor allem ihrer Vielseitigkeit alle Stimmen. "Sie ist ein alltägliches, universelles, gesundes Gemüse, das in allen Küchen und Gerichten verwendet werden kann." Der Soziologe Ronan Chastellier meint: "Die Kartoffel wird im Mittelpunkt der Feierlichkeiten stehen. Die Olympischen Spiele sind nicht nur eine Feier sportlicher Höchstleistungen, sondern auch eine einzigartige Gelegenheit, Kulturen zusammenzubringen und Momente der Geselligkeit bei festlichen Mahlzeiten zu teilen, die Natürlichkeit, Gesundheit und Genuss miteinander verbinden können und sollen."
In welcher Form? 33 Prozent der Franzosen antworteten mit dem traditionellen Burger und hausgemachten Pommes frites, 29 Prozent der Franzosen mit Kartoffelsalat, zwölf Prozent mit einer Soße zum Teilen und schließlich neun Prozent mit Dampfkartoffeln.
Der Grill steht an erster Stelle
Laut der Opinion Way-Studie hält jeder zweite Jugendliche die Olympischen Spiele für einen festlichen Anlass, um mit Freunden zu essen (54 Prozent der 18- bis 24-Jährigen und 40 Prozent der 25- bis 34-Jährigen). "Die 18- bis 34-Jährigen wollen sich die Olympischen Spiele als festlichen Vorwand für ihre Zusammenkünfte zu eigen machen. In einem Land, in dem das Essen ein Bestandteil der Geselligkeit ist, gibt es eine natürliche Verbindung zwischen Kochen und dem Anschauen der Wettkämpfe. Ab dem 26. Juli ist Frankreich im olympischen Fieber, und das Kochen von Themengerichten ist eine Möglichkeit, sich mit den Spielen zu beschäftigen", so der Soziologe. "Essen mit Olympia als Thema wird wie Sport treiben sein!"
Was die Art der Mahlzeiten angeht, die während der zweiwöchigen Sportveranstaltung organisiert werden, stand das Grillen an erster Stelle (37 Prozent), dicht gefolgt von Aperitifs (36 Prozent), dann gleichauf Brunch (13 Prozent) und Dinner (13 Prozent).
Auf Anfrage hat das CNIPT "derzeit" noch keine Quantifizierung der wirtschaftlichen Auswirkungen für die Branche vorgenommen.
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