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Jessica Cornely, Biofrais:

"Wir bevorzugen kurze und französische Lieferketten"

Frische, biologische Produkte, die so nah wie möglich produziert werden - das ist das Versprechen, das Biofrais mit der Eröffnung seines ersten Geschäfts in Saint-Julien-en-Genevois im Jahr 2008 gegeben hat. Ein großes Projekt, das von der Familie Grandchamp, die in den 80er-Jahren Gemüse in Hochsavoyen anbaute, initiiert und konkretisiert wurde. Das Ziel? Eine 100 Prozent biologische Alternative zum klassischen Konsum, mit mehr als 8.000 Referenzen an biologischen Produkten und das alles "unter Bevorzugung kurzer und französischer Lieferketten", wie Jessica Cornely, Bereichsleiterin Obst und Gemüse bei Biofrais, erklärt.


Foto: Biofrais

Mittlerweile gibt es fünf Märkte in Hochsavoyen und im Departement Ain, wobei der letzte Laden im März 2024 in Ville-la-Grand eröffnet wurde. "Unsere Märkte umfassen die Bereiche Lebensmittel/Nicht-Lebensmittel, mit einer großen Obst- und Gemüseabteilung. In dieser Sommersaison verkaufen wir u. a. Aprikosen, Pfirsiche und Nektarinen, Melonen und Wassermelonen, Zucchini, Auberginen, Tomaten, aber auch Salat und Radieschen. Ein Großteil des Obstes und Gemüses, das wir anbieten, stammt aus Frankreich. Wir bevorzugen kurze und französische Wege und beziehen die meisten unserer Produkte direkt vom Erzeuger, um eine optimale Frische und Qualität zu gewährleisten."


Foto: Biofrais

Frische Produkte, eine starke regionale Verankerung, wettbewerbsfähige Preise und gleichzeitig die Beziehungen zu den Produzenten pflegen und auch das Dienstleistungsangebot ausbauen, wie z. B. ein Angebot an frischen Zuschnitten oder die Anwesenheit eines Naturheilpraktikers in den Filialen; das sind alles strategische Achsen, auf die die Marke setzt, um weiterzuwachsen.

Weitere Informationen:
Biofrais
[email protected]
biofrais.com

Erscheinungsdatum: