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Schleswig-Holstein:

Solana-Gruppe präsentiert modernisierte und erweiterte Saatzuchtgebäude am Standort Windesby

Rund 12,5 Millionen Euro hat Solana in den Neu- und Erweiterungsbau der Zuchtstation Windeby in Schleswig-Holstein investiert. Anlässlich der Fertigstellung wird Ministerpräsident Daniel Günther am 28. August 2024 ein Grußwort sprechen. Anschließend wird es einen Rundgang für geladene Gäste der Fachpresse geben. Als lokaler Arbeitgeber und Kartoffelzüchter sichert die Solana-Gruppe ihren Platz im internationalen Wettbewerb durch die Stärkung des Standorts in Windeby, schreibt das Unternehmen in einer Pressemitteilung.

"Nach 1,5 Jahren Bautätigkeit freuen wir uns, die neuen Gebäude zu beziehen. Neben der beeindruckenden Umsetzung einer energieeffizienten und nachhaltigen Bauweise stehen unseren Mitarbeitern komfortable und sichere Arbeitsmöglichkeiten zur Verfügung. Die deutliche Vergrößerung der Arbeitsfläche auf das Dreifache und eine Verdopplung der Büroarbeitsplätze machen uns bereit für die Realisierung der Wachstumsstrategie der Solana-Gruppe am Standort Windeby. Der Bau der neuen Klimakammern und moderner Gewächshäuser ermöglichen uns, verschiedene Umweltbedingungen zu simulieren und damit Züchtung noch effektiver zu gestalten", so Dr. Gunther Stiewe, Leiter Forschung & Entwicklung.


Luftbild der Zuchtstation in Windesby.

Ausweitung der Arbeits- und Produktionskapazitäten
"Der Standort Schleswig-Holstein und seine Gesundlagen nahe der Ostsee sind für uns strategisch wichtig, um die gesunde Erhaltung der Pflanzkartoffeln zu sichern", betont Leo von Kameke, geschäftsführender Gesellschafter der Solana-Gruppe. "Infolge unseres langfristigen Wachstums präsentieren wir uns noch stärker als attraktiver Arbeitgeber im Markt. Dafür wurden nun an unserem wichtigsten Züchtungsstandort die Arbeits- und Produktionskapazitäten ausgeweitet und viel Raum sowohl für unsere Mitarbeiter als auch potenzielle Fach- und Führungskräfte geschaffen."

Weitere Informationen:
www.solana.de

Erscheinungsdatum: