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Schweizer Fruchthandelsunternehmen Tobi Seeobst tüftelt an Verpackung der Zukunft

"Wenn wir nichts unternehmen, kommen wir auch nicht voran"

Getreu dem Motto 'Nichts zu unternehmen, ist keine Option' wird Nachhaltigkeit bei Tobi Seeobst als ganzheitliches Thema betrachtet. Neben Fotovoltaik und der Nutzung von umweltfreundlichen Kühlmitteln setzt sich das Schweizer Unternehmen in jeder Produktionsphase für die Vermeidung und Minimierung von Foodwaste ein. "Ein sorgfältiger Umgang mit unseren Früchten ist ein erster, aber eminent wichtiger Beitrag zu mehr Nachhaltigkeit", bestätigt Andrea Fluck, Marketingverantwortliche bei Tobi. Ein Dauerthema sei auch ökologisches Verpackungsmaterial. "In dieser Thematik stehen wir in einem ständigen Austausch mit unseren Kunden und wir testen auch betriebsintern immer wieder Neuheiten aus", erklärt Hansruedi Gallmann, der als Leiter Verkauf und Marketing ein wichtiger Ansprechpartner für Großverteiler ist.

Aktuell arbeitet Tobi mit Start-up-Unternehmen zusammen, um eine nachhaltige Verpackung für Beeren und Früchte zu entwickeln. "Auch Jute-Verpackungen wurden von Tobi bereits getestet. Die Entwicklung, die Entscheidungsfindung sowie allfällige Testläufe brauchen viel Zeit. Wir sind jedoch überzeugt von unserem Engagement – wenn wir nichts unternehmen, kommen wir auch nicht voran", so Hansruedi Gallmann. Einen anderen Ansatz verfolgt Tobi mit dem Testen von verschiedenen resilienten Obstsorten. Gallmann: "Wenn gewisse Sorten resistent oder teilresistent gegen Krankheiten oder Schädlinge sind, muss weniger Pflanzenschutzmittel eingesetzt werden. Dies führt zu insgesamt nachhaltigeren Obstkulturen."

Mehr über Tobi Seeobst AG erfahren? Hier gelangen Sie zum jüngsten Interview zur laufenden Beerensaison.

Weitere Informationen:
www.tobi-fruechte.ch

Erscheinungsdatum: