In den vergangenen Wochen war der Markt in Bewegung, vor allem bei Paprika, aber seit einigen Tagen scheint es ein neues Interesse an italienischem Gemüse zu geben. "Wir bauen Gurken, Paprika und Auberginen an", sagt Christopher Bernardi, Verkaufsleiter von Ortofrutta Bernardi, "dank der Gewächshäuser, die wir in den zurückliegenden Monaten errichtet haben. Insgesamt handelt es sich um sechs Hektar Gewächshäuser, die sich als eine sehr gute Investition erweisen."
Auberginen und Gurken werden seit Juni geerntet, Paprika seit ein paar Wochen. Die Verpackungsformate sind unterschiedlich: Sie reichen von 2-kg-Minipacks über Pappschalen und Kunststoffschalen hin zu 1-kg-Schalen, je nach Bedarf des Kunden.
"Unsere Produktion ist rückstandsfrei", betont Francesco Fabbri, der technische Leiter des Unternehmens, "und das erfordert eine strenge Kontrolle, um jeglichen Krankheits- oder Insektenbefall zu verhindern. Wir arbeiten intensiv an der Vorbeugung, damit es bis zur Ernte keine Probleme gibt. Außerdem steuern wir die Bewässerung sehr sorgfältig mit Sonden, um Verschwendung zu vermeiden."
In Jahren wie diesem, in denen die Temperaturen über 40 Tage lang fast ununterbrochen hoch sind, ist es nicht einfach, den Anbau gut zu steuern. "Ich würde sogar sagen, dass es sehr kompliziert ist", fährt Fabbri fort, "denn es gibt keinen Unterschied zwischen Tag und Nacht und die Pflanzen laufen Gefahr, in Stress zu geraten. Es sind besondere agronomische Vorsichtsmaßnahmen erforderlich."
Der Absatzmarkt ist momentan vor allem Italien. "Wir haben in den vergangenen Tagen eine gewisse Lebendigkeit festgestellt", sagt Christopher abschließend, "und wir freuen uns, dass unsere Kunden erkannt haben, was hinter der Marke Bernardi steckt."
Weitere Informationen:
Bernardi srl
Via San Martino
in Riparotta 5T
47922 Rimini, Italien
Tel: +39 0541 740436
[email protected]
www.ortofruttabernardi.it