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BLE KW 35:

'Belgische und niederländische Rispentomaten dominierten die Szenerie'

Belgische und niederländische Offerten dominierten augenscheinlich die Szenerie. Bei den Kirschtomaten konnte zusätzlich auf italienische und spanische Artikel zugegriffen werden. Bei den Runden Tomaten komplettierten polnische Partien in München und Berlin das Geschehen. Inländische Produkte gab es in den Bereichen der Kirschtomaten, der Rispenware und den Runden Tomaten. Insgesamt hatte sich die Verfügbarkeit spürbar ausgedehnt, insbesondere die Anlieferungen aus den Niederlanden intensivierten sich merklich. Die Nachfrage konnte damit laut BLE nicht immer Schritt halten, sodass die Händler auch mal zu Vergünstigungen gezwungen waren, wenn sie größere Überhänge vermeiden wollten. Doch auch einstandsbedingte Verteuerungen waren durchaus häufig zu beobachten. Außerdem stiegen die Notierungen auch infolge verbesserter Unterbringungsmöglichkeiten. In Berlin verloren die inländischen Erzeugnisse an Bedeutung.

Hier gelangen Sie zum vollständigen Markt- und Preisbericht.

Äpfel
Die Präsenz der europäischen Chargen nahm kontinuierlich zu: Inländische Elstar, Holsteiner Cox, Delbarestivale und Wellant gewannen an Relevanz. Auch Gravensteiner und Tenroy waren etwas häufiger anzutreffen als zuvor. Italienische Royal Gala wurden ebenfalls verstärkt angeliefert.

Birnen
Santa Maria aus der Türkei und Italien bildeten die Basis des Angebotes. Erste italienische Williams Christ gesellten sich zum Sortiment und auch die Relevanz der französischen Williams Christ dehnte sich aus. Aus Deutschland stammten vorrangig Clapps Liebling und Williams Christ.

Tafeltrauben
Italienische Partien dominierten und gewannen nochmals an Bedeutung. Es stand ein breitgefächertes Angebot bereit, in dem helle kernlose Früchte im Mittelpunkt standen. Italia gewannen an Relevanz und auch Crimson Seedless wurden etwas häufiger angetroffen. Türkische Sultana spielten ebenfalls eine wichtige Rolle.

Pfirsiche/Nektarinen
Spanische Produkte herrschten vor, wenige türkische und französische Chargen ergänzten das Geschehen. Dem Saisonstand entsprechend schränkte sich die Bereitstellung ein, örtlich verschwanden italienische Offerten bereits aus dem Sortiment. Die freundliche Witterung sorgte für eine ansprechende Nachfrage.

Pflaumen
Die Kampagne bog langsam, aber sicher auf die Zielgerade ein: Die Anlieferungen schränkten sich augenscheinlich etwas ein und Spätsorten gewannen an Bedeutung. Auerbacher, Fellenberg und Hauszwetschge waren häufiger anzutreffen, während Cacaks Frühe und Cacaks Schöne an Relevanz verloren.

Zitronen
Spanische Verna hatten sich fast komplett aus der Vermarktung verabschiedet, Primofiori gleicher Herkunft standen nur in sehr geringen Mengen bereit. Die Bewertungen tendierten aufwärts. Auch für die Konkurrenz aus Südafrika, Uruguay und Argentinien verteuerten sich.

Bananen
Die Geschäfte verliefen relativ uneinheitlich: Während in Hamburg die Bereitstellung hinreichend auf die Unterbringungsmöglichkeiten abgestimmt war und die Notierungen konstant blieben, tendierten die Bewertungen in Köln für einen Großteil des Sortimentes abwärts.

Blumenkohl
Einheimische Offerten dominierten augenscheinlich die Szenerie. Partien aus Belgien, den Niederlanden, Polen und Österreich traten punktuell in Erscheinung. Die Geschäfte verliefen unisono recht ruhig. Die Notierungen entwickelten sich uneinheitlich.

Salate
Eissalate stammten aus dem Inland, den Niederlanden und Spanien. Insbesondere die einheimischen Produkte konnten in Berlin hinsichtlich ihrer Güte nicht vollends überzeugen, weshalb sich eine breite Preisspanne etablierte. Kopfsalate kamen aus Deutschland, Belgien und den Niederlanden.

Gurken
Das Sortiment der Schlangengurken setzte sich aus inländischen, niederländischen und belgischen Offerten zusammen. Das Interesse war durchaus freundlich. In Berlin waren allerdings umfangreiche Mengen an den LEH gebunden. Zudem hatte sich in der Hauptstadt der Kundenzugriff infolge eines TikTok-Hypes verstärkt, sodass die Bereitstellung eher knapp ausfiel.

Gemüsepaprika
Niederländische Anlieferungen dominierten vor polnischen. Abladungen aus Belgien ergänzten das Geschehen. Türkische Ware konnte in Hamburg in qualitativer Hinsicht nicht vollends überzeugen. Generell zeigten die Preise einen eher ansteigenden Trend, was die anschließende Abwicklung jedoch verschiedentlich abbremste.

Quelle: BLE

Erscheinungsdatum: