Melden Sie sich für unseren täglichen Newsletter an um immer auf dem neusten Stand zu bleiben!

Anmelden Ich bin bereits angemeldet

Sie haben eine Software (Adblocker) installiert, der unsere Werbung blockiert.

Da wir die Nachrichten kostenlos zur Verfügung stellen, sind wir auf die Einnahmen aus unseren Werbebannern angewiesen. Bitte deaktivieren Sie daher Ihren Adblocker und laden Sie die Seite neu, um diese Seite weiter zu nutzen.

Klicken Sie hier für eine Anleitung zum Deaktivieren Ihres Adblockers.

Sign up for our daily Newsletter and stay up to date with all the latest news!

Abonnieren I am already a subscriber
VBT-Zahlen KW 36

Gurkenpreis gesunken, Preisanstieg bei Tomaten und Erdbeeren

Seit Anfang September sind die hohen Gurkenpreise bei den Versteigerungen der VBT gesunken. Der Mittelpreis fiel in KW 36 auf 69 Cent pro Stück zurück. Ein Preis, der damit immer noch hoch ist, aber nahe an den ebenso hohen Preisen von 2022 liegt.

Tomaten
Die Tomatenpreise sind in der vergangenen Zeit angestiegen. So liegt der durchschnittliche Kilopreis für Strauchtomaten bei über 1,13 EUR. Lose Tomaten liegen mit 1,18 EUR/kg sogar noch etwas höher. Der Preisanstieg liegt im Rahmen des Fünfjahresdurchschnitts. Nach dem Sommer steigen die Tomatenpreise in der Regel an, wobei sie ab Mitte Oktober oft wieder sinken.

Paprika
Bei Paprika hat sich der Mittelpreis in den vergangenen Wochen gut an den Fünfjahresdurchschnitt angepasst. Für rote bedeutet dies einen durchschnittlichen Kilopreis von 1,17 EUR in KW 36. Für gelbe Paprika wird der Preis auf 1,85 EUR/kg gerundet. Das ist allerdings deutlich über dem Durchschnitt.

Kopfsalat
Nach sehr hohen Kopfsalatpreisen im Frühjahr waren die Preise in der Mitte des Sommers moderat. In jüngster Zeit ist der Preis jedoch wieder etwas angestiegen, auf 43 Eurocent pro Kopf in KW 36.

Erdbeeren
Der Durchschnittspreis für Erdbeeren ist nach dem absoluten Tiefstand in KW 31 auf über 5,62 EUR/kg in KW 36 angestiegen. Damit liegen die Preise deutlich höher als im Vorjahr und auch knapp über den Höchstpreisen des Jahres 2022. Als Grund für die höheren Preise nannte Michel Vermeiren von Coöperatie Hoogstraten die geringeren Mengen in der vergangenen Woche. Eine Kombination aus der Umstellung auf Durchkultur und einer witterungsbedingt späteren Aussaat bedeutet, dass derzeit geringere Mengen verfügbar sind. Ab der zweiten Septemberhälfte erwartet Hoogstraten, dass die Mengen langsam wieder ansteigen.

Quelle: Landwirtschaftliche Zahlen über das flämische Ministerium für Landwirtschaft und Fischerei