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BLE KW 36

'Stabile Apfelnotierungen waren an der Tagesordnung, Importe aus Übersee verloren langsam, aber sicher an Relevanz'

Einheimische Äpfel herrschten vor: Elstar, Delbarestivale und Tenroy bildeten laut dem BLE die Basis des Sortimentes. Die Präsenz von Jonagold, Pinova und Tenroy hatte sich merklich ausgedehnt. Erste lose aufbereitete Rubinette trafen in Hamburg ein und kosteten dort 1,50 EUR je kg. Aus Italien stammten vorrangig Royal Gala, deren Wichtigkeit sich ebenfalls verstärkt hatte. Anlieferungen aus den Niederlanden, Belgien, Frankreich und Spanien ergänzten die europäische Warenpalette. Die Verfügbarkeit wuchs insgesamt ein wenig an und genügte, um die Nachfrage zu befriedigen. Mancherorts hatten sich nach dem Ende der Sommerferien die Unterbringungsmöglichkeiten durchaus verbessert. In preislicher Hinsicht war nichts Wesentliches auszumachen: Stabile Notierungen waren an der Tagesordnung, von minimalen Schwankungen einmal abgesehen. Nur punktuell mussten die Händler infolge der ausgeweiteten Versorgung Verbilligungen akzeptieren. Die Importe aus Übersee verloren langsam, aber sicher an Relevanz: Chilenische Pink Lady und Kanzi sowie neuseeländische Jazz und Braeburn generierten zwar hinreichend Beachtung, kamen um Vergünstigungen aber dennoch nicht immer herum.

Zum vollständigen Marktbericht gelangen Sie hier

Birnen
Italienische Partien dominierten das Geschehen, allen voran konnte man auf Santa Maria, Carmen und Abate Fetel zugreifen. Das Interesse zeigte sich durchaus freundlich, konnte aber dennoch ohne Schwierigkeiten gestillt werden.

Tafeltrauben
Die Zufuhren aus Italien intensivierten sich nochmals und überwogen in einem insgesamt sehr reichhaltigen Sortiment. Italia gewannen augenscheinlich an Bedeutung, auch Crimson Seedless und Red Globe wurden verstärkt abgeladen.

Pfirsiche/Nektarinen
Anlieferungen aus Spanien herrschten vor, von der Bedeutung her folgten italienische. Dem Saisonstand entsprechend hatte sich die Verfügbarkeit begrenzt, zum Teil auch schon recht spürbar. In diesen Fällen konnten einige Händler Verteuerungen durchsetzen.

Zwetschgen
Bei den Zwetschgen überwogen inländische Artikel, Importe waren insbesondere für Bäckereien interessant. Die Nachfrage war durchaus freundlich, konnte aber dank verstärkter Zuflüsse ohne Anstrengungen befriedigt werden.

Zitronen
Das fast monopolartige Auftreten der südafrikanischen Offerten wirkte sich auf die Notierungen aus: Verteuerungen waren vielerorts zu verzeichnen.

Bananen
Zwar waren die Sommerferien inzwischen vielerorts beendet, dennoch konnte keine wesentliche Nachfragebelebung festgestellt werden.

Blumenkohl
Deutsche Produkte überwogen. Anlieferungen aus Belgien, den Niederlanden, Österreich und Polen hatten nur ergänzenden Charakter und trafen bloß punktuell ein.

Salate
Bei den Eissalaten konnte vorrangig auf inländische Offerten zugegriffen werden. Die Geschäfte verliefen uneinheitlich und dementsprechend entwickelten sich auch die Notierungen.

Gurken
Das Sortiment der Schlangengurken setzte sich vorrangig aus inländischen, belgischen und niederländischen Offerten zusammen. Die hohen Preise der Vorwochen hatten weiterhin Bestand und tendierten vereinzelt sogar noch fester.

Tomaten
Wie in den Vorwochen dominierten niederländische und belgische Abladungen. Früchte aus Deutschland, Polen, Italien und Spanien ergänzten das Geschehen, trafen aber längst nicht überall ein.

Gemüsepaprika
Es kam Bewegung ins Sortiment: Neben den etablierten niederländischen, türkischen und polnischen Chargen trafen verstärkt spanische Offerten ein. Auch aus Ungarn wurden erste Importe gesichtet. Belgische und einheimische Partien spielten nur eine untergeordnete Rolle.

Erscheinungsdatum: