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Wilco van den Berg, GroentenFruit Huis:

"Niederländische Unternehmen haben dieses Jahr deutlich mehr Tomaten verkauft"

Steigender Absatz von Tomaten, 10 Prozent weniger Obst und Gemüse in der Gastronomie und 5 Prozent mehr Obst und Gemüse in den Supermärkten der Niederlande bei gleichbleibendem Volumen. Dies sind nur einige der Ergebnisse, die im Marktinformations-Dashboard des GroentenFruit Huis zu finden sind, schreibt Wilco van den Berg.

Eine kurze Erläuterung der drei genannten Punkte
In den ersten fünf Monaten des Jahres 2024 wurden 311 Millionen Kilo Tomaten (einschließlich einiger Re-Exporte) von niederländischen Unternehmen an Kunden im Ausland (hauptsächlich in den Nachbarländern) verkauft. Das war deutlich mehr als im Vorjahr, als die Produktion aufgrund der hohen Energiekosten geringer war. Im Vergleich zu 2021 ist dies jedoch immer noch ein Rückgang um 12 Prozent.

Für viele Betriebe des Gastgewerbes und der Freizeitwirtschaft ist das erste Halbjahr 2024 buchstäblich und bildlich ins Wasser gefallen. Der viele Regen und die gestiegenen Kosten haben sich negativ auf die Ergebnisse ausgewirkt. Das zeigt sich auch beim Einkauf von frischem Obst und Gemüse. So kauften die Unternehmen des Gastgewerbes und der Gastronomie von Januar bis Mitte August (KW 32) fast 10 Prozent weniger Obst und Gemüse als im Vorjahr.

Die Supermärkte in den Niederlanden verkauften in diesem Jahr bis Mitte August (KW 32) gewichtsmäßig fast genauso viel Obst und Gemüse wie im Vorjahr. Nach Angaben von GroentenFruit Huis, die auf Daten von Circana (ehemals IRI) beruhen, stieg der Absatz jedoch um 5 Prozent.

2 Prozent mehr unverarbeitetes Gemüse ging über die Ladentheke. Zu den Aufsteigern gehören Produkte wie Hashtag#Zwiebeln, Hashtag#Gurken, Hashtag#Tomaten und Hashtag#Paprika. Das Gewicht des verkauften geschnittenen Frischgemüses sank um 1 Prozent, und auch der Obstverkauf (-2 Prozent) lag unter dem Niveau von 2023.

Quelle: GroentenFruit Huis

Erscheinungsdatum: