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Erste Kakis aus der italienischen Romagna Anfang Oktober

"Wenn alles nach Plan läuft, werden wir Anfang Oktober die ersten Kakis verkaufen. Die Früchte sehen gut aus und es gibt bereits erste Bestellungen", sagt Jenny Ghiddi, Inhaberin von Domenico Laghi, einem Handelsunternehmen in der italienischen Region Romagna.

"Falls wir diese Woche von heftigen Regenfällen verschont bleiben, wird der Ertrag höher sein als im vergangenen Jahr. Hoffentlich steuern wir auf eine positive Kakisaison zu."

Die mittelgroßen Formate versprechen Gutes. Die Temperatur ist in den vergangenen Tagen stark gesunken, was der Qualität der Früchte zugutekommen wird, denn zu hohe Temperaturen und Trockenheit haben schwerwiegende Auswirkungen auf diese Kultur.

"Auch die Qualität scheint hervorragend zu sein", so Mirco Zoffoli, der Außenhandelsbeauftragte, "und das wird den Absatz nicht nur im italienischen Großhandel, sondern auch auf den Auslandsmärkten sehr anspruchsvoller Länder wie der Schweiz und Österreich begünstigen".

Massimo Laghi, einer der 50 Erzeuger des Unternehmens in Forlì, ist ebenfalls optimistisch, was die Produktion betrifft. "Man muss professionell anbauen und Bewässerung, Düngung und Pflanzenschutz gut regeln. Momentan sehen die Kakis gut aus und wir hoffen, dass sie die Zeit, in der die Wettervorhersage nicht so gut ist, überstehen werden."

Jenny Ghiddi und Erzeuger Massimo Laghi

Das Ziel des Unternehmens ist es, mehr als 1.500 Tonnen auf den Markt zu bringen, sowohl Kakis der Sorten Tipo und Rojo Brillante.

Das Unternehmen mit Sitz in Forlì verarbeitet die Früchte im Lager von Hand, um ihre Qualität zu erhalten. "Die klassische Verpackung ist die offene Schale, aber wir sind für alle Kundenwünsche gerüstet. Zum Beispiel gehören Schalen mit vier Früchten heute zu den beliebtesten Varianten", sagt Jenny Ghiddi abschließend.

Weitere Informationen:
Domenico Laghi Sas
Jenny Ghiddi
Via Cà Mattioli, 2
47122 Forlì FC, Italien
Tel: +39 0543 722349
[email protected]

Erscheinungsdatum: