In den frühen Morgenstunden des 19. Septembers kam es im Münsterland zu einem verheerenden Brand, der eine inklusive Klostergärtnerei weitgehend zerstörte. Die örtlichen Feuerwehren reagierten umgehend und konnten durch ihren schnellen Einsatz eine weitere Ausbreitung des Feuers verhindern. Glücklicherweise wurden bei dem Vorfall keine Personen verletzt.
Die zuständigen Ermittlungsbehörden, darunter Polizei und Feuerwehr, haben unmittelbar nach dem Brand die Untersuchungen zur Ursache aufgenommen. In der betroffenen Gärtnerei waren etwa 60 Menschen mit geistigen oder seelischen Beeinträchtigungen beschäftigt. Diese werden vorübergehend in anderen Werkstätten untergebracht, bis der Wiederaufbau der Gärtnerei erfolgt ist und sie ihrer gewohnten Arbeit nachgehen können. Aufgrund der laufenden kriminaltechnischen Untersuchungen war es den Risikoberatern der Gartenbau-Versicherung zunächst nicht gestattet, das Gelände zu betreten. Eine detaillierte Einschätzung des Schadens konnte daher erst zu einem späteren Zeitpunkt erfolgen. Nach einer ersten Bewertung geht die Gartenbau-Versicherung von einem Sachschaden in Millionenhöhe aus.
In enger Zusammenarbeit mit den zuständigen Behörden und den Vertretern des Betriebs wird das Team der Gartenbau-Versicherung unverzüglich die erforderlichen Maßnahmen ergreifen, um den Wiederaufbau der Gärtnerei so zügig wie möglich voranzutreiben.
Bilder: Gartenbau-Versicherung
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