Die Fruit Attraction 2024 in Madrid ist nun vorbei. Während die ersten beiden Tage allgemein zufriedenstellend verliefen, war der letzte Tag erneut eher verhalten. Im Allgemeinen war es eine angenehme Menschenmenge auf einer ständig wachsenden Messe, so wurde es beschrieben. Gut zwei Dutzend Unternehmen aus der DACH-Region präsentierten sich während der diesjährigen Auflage der spanischen Messe. Darüber hinaus waren viele Besucher aus den deutschsprachigen Ländern in Madrid zugegen. Die niederländischen und flämischen Pavillons befanden sich nebeneinander in Halle 6, was als positiv empfunden wurde. Vor allem mit dem französischen Pavillon in der Halle war es für (potenzielle) Kunden nicht weit. Die Pavillons liefen gut, aber am Donnerstag nach Mittag schien die Mehrheit genug zu haben und der Abbau begann. Insgesamt blickten die Menschen jedoch zufrieden auf drei Tage in Madrid zurück, wo das FreshPlaza- und AGF-Team erneut für eine Fotoreportage anwesend war.
KLICKEN SIE HIER, UM DIE FOTOREPORTAGE ZU SEHEN
Die Aussteller gaben an, dass sie besonders mit der Qualität der Gespräche während der Messe zufrieden waren. Außerdem zwang das regnerische Wetter die Besucher in die Hallen, was die Erfahrung verbesserte. So gaben beispielsweise Teilnehmer aus der DACH-Region, die Niederländer und auch die Belgier an, dass sie mit der Messe zufrieden waren. Der internationale Charakter der Messe und der Zeitpunkt, der für viele Produkte günstig ist, spielen dabei sicherlich eine Rolle. Und in diesem Jahr organisierten die Franzosen mit "Olympicnic" eine weitere Veranstaltung – mit Verkostungen, Messen und sogar Spielen, als Anspielung auf die Olympischen Spiele. Die Besucher konnten Minigolf und Basketball spielen.
Die spanischen Aussteller sagen, dass es am ersten Tag vielleicht mehr Besucher gab, aber dass die Qualität am zweiten Tag besser war. Interessanterweise hat sich keiner der spanischen Aussteller über die diesjährige Ausgabe der Fruit Attraction beschwert, alle schienen mit dem Verlauf sehr zufrieden zu sein. Die arabischen und nordafrikanischen Aussteller stellten fest, dass die Messe nach einem geschäftigen und enthusiastischen ersten Tag etwas an Fahrt verlor, aber die Italiener erlebten einen sehr geschäftigen zweiten Tag. In allen Hallen herrschte jedoch Einigkeit darüber, dass der letzte Tag der ruhigste war, an dem die letzten Gespräche geführt und die vergangene Ausgabe diskutiert werden konnten.