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BLE KW 41

'Einheimischer Blumenkohl dominierte weiterhin das Geschehen'

Einheimischer Blumenkohl dominierte weiterhin das Geschehen. Sie standen meist in 6erAbpackungen bereit, lediglich in Hamburg gab es sie auch in 8er-Sortierungen. Sowohl in der Hansestadt als auch in der Hauptstadt stiegen die Forderungen für überschaubarere inländische Zufuhren ein wenig an. In Berlin konnte nun verstärkt auf polnische Produkte zugegriffen werden, während in München die meist regionalen Partien konkurrenzlos daherkamen.

Ergänzende belgische Zufuhren verstärkten sich, wohingegen niederländische Importe eher rückläufig waren. Durch das wechselhafte regnerische und windige Wetter zeigte sich das Interesse zufriedenstellend und ließ die Bewertungen für alle Herkünfte insgesamt leicht anziehen. Nur in Berlin verharrten die Tarife der polnischen Erzeugnisse bei knapp 11 EUR je 6er-Aufmachung auf dem Niveau der Vorwoche.

Hier gelangen Sie direkt zum vollständigen Markt- und Preisbericht.

Äpfel
Das Sortiment wurde von einheimischen Offerten bestimmt. Die Basis bildeten Elstar, Boskoop, Jonagold und Royal Gala. Von der Bedeutung her folgten ausgeweitete Braeburn-Lieferungen sowie Pinova, Wellant und Topaz, welche immer beliebter werden. Aus Italien stammten hauptsächlich Granny Smith und Royal Gala. Importe aus Neuseeland und Chile verloren nicht zuletzt wegen ihres Preises Marktanteile.

Birnen
Aus Italien stammten vorrangig Santa Maria, Abate Fetel und Williams Christ. Die Türkei lieferte neben Santa Maria jetzt verstärkt großfruchtige Deveci, welche preislich gleich gehandelt wurden. Aus Deutschland standen hauptsächlich Alexander Lucas, Conference, Xenia und Williams Christ bereit, letztere verloren langsam an Bedeutung.

Tafeltrauben
Kernlose helle und rote Varietäten aus Italien waren nach wie vor Hauptumsatzträger, türkische Sultana und Crimson Seedless folgte mit niedrigerem Preisansatz von der Bedeutung her. Crimson Seedless, Red Globe als auch blaue kernlose Früchte aus Italien und Moldau ergänzten das Geschehen.

Zitronen
Spanische und türkische Offerten gewannen an Bedeutung und lösten die vorherrschenden Eureka aus Südafrika jetzt ab. Die ausgebaute Präsenz der ansehnlichen Primofiori aus Spanien als auch der türkischen Mayer-Zitronen und später auch Enterdonato brachte einen flüssigen Abverkauf mit sich.

Gurken
Die Zufuhren spanischer Schlangengurken intensivierten sich spürbar, sie hatten die einheimischen Offerten von der Spitzenposition verdrängt. Auch die niederländischen und belgischen Partien befanden sich bereits örtlich in ihrer saisonalen Endphase und waren nicht mehr so umfangreich vertreten.

Tomaten
Dominiert wurde das Angebot weiterhin durch niederländische und belgische Rispen, Runden und Kirsch-Varietäten. Türkische Abladungen, insbesondere deren Fleisch- und Runde Tomaten gewannen örtlich an Relevanz. Italien stellte hauptsächlich Kirschtomaten, das Inland nur noch punktuell Rispentomaten und wenige Kirschtomaten bereit.

Gemüsepaprika
Niederländische und spanische Schoten bildeten neben türkischen, vorwiegend Spitzpaprika die Basis des Angebotes. Polnische Abladungen ergänzten außer in München die Szenerie in diesem Segment. Offerten aus niederländischer Erzeugung wurden weiterhin gerne gekauft, da der Preisabstand zu spanischer Ware bei vergleichbarer Qualitätsstufe nur gering ausfiel.

Quelle: BLE

Erscheinungsdatum: